Offroad-Ikone bekommt u.a. deutlich effizientere Triebwerke.
Die G-Klasse steht nach wie vor für herausragende Geländekompetenz. Aufgrund des SUV-Booms gibt es nicht mehr allzu viele Offroader, die auch im harten Gelände eine wirklich gute Figur machen. Da ist es schön, dass Mercedes an seinem Klassiker festhält und diesen ständig technisch auffrischt. Natürlich passiert das nicht ganz ohne Eigennutz. Denn mit der in Österreich gefertigten G-Klasse verdient der deutsche Autobauer richtig gutes Geld. Mittlerweile knackt sogar das Basismodell die 100.000-Euro-Marke deutlich. Die G-Klasse spielt also in der absoluten Luxusliga mit.
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Optisch sind die überarbeiteten Modelle G 350 d und G 500 vor allem an einem neu designten Stoßfänger und einer...
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... jetzt serienmäßigen AMG Kotflügelverbreitung in Wagenfarbe zu identifizieren.
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Der G 350 d erhält überdies als Serienausstattung 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design.
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Im Interieur des G 350 d und G 500 zieht das Kombiinstrument in Zwei-Tubenoptik mit 11,4-cm-Multifunktionsdisplay mit neu gestalteten Zeigern und Zifferblättern ein.
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In der Extraliste finden sich zahlreiche unterschiedliche Lederausstattungen.
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Mit dem Facelift führt Mercedes auch das neue Sondermodell Edition 463 ein, das von der AMG-Mannschaft entwickelt wurde und sportliche Akzente setzen soll. Zu den Zutaten im Interieur zählen u.a. eine
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...zweifarbige Instrumententafel, zweifarbige Sitze in designo Leder mit Seitenwangen in Carbonleder und Kontrastziernähten, Sitz- und Türmittelfeldern im Rautendesign, etc.
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G-typisch bleiben die solide Basis von Karosserie und Leiterrahmen sowie die Offroad-Performance mit permanentem Allradantrieb,...
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...Geländeuntersetzung und drei während der Fahrt schaltbaren Differenzialsperren erhalten.
Diverse Facelift-Maßnahmen
Mit der jüngsten Überarbeitung schickt Mercedes künftig alle Modelle der G-Klasse mit bis zu 16 Prozent mehr Leistung und weniger Verbrauch auf die Straße und ins Gelände. Zudem erfüllen nun alle Motorisierungen die Anforderungen der Emissionsklasse Euro 6. Ein neu abgestimmtes Fahrwerk sowie eine feinfühligere ESP-Regelung sollen Fahrstabilität, Sicherheit und Straßenkomfort erhöhen. Dezent aufgewertet zeigen sich auch Exterieur und Interieur. Gleichzeitig geht eine exklusive AMG Sonderedition an den Start.
Motoren
Aushängeschild bei den Triebwerken ist der neue Achtzylinder des G 500 der auf der neuen, von Mercedes-AMG entwickelten V8‑Motorengeneration basiert, die bereits im Supersportler AMG GT
und AMG C 63
zum Einsatz kommt. Für die G-Klasse wurde der doppelt aufgeladene 4,0l-V8 modifiziert und leistet 422 PS bei einem Drehmoment von 610 Newtonmetern. Zusätzlich glänzt er durch spontanes Ansprechverhalten und hohe Durchzugskraft. Die weiteren Motoren wurden weiterentwickelt und gehen nun deutlich sparsamer zu Werke: Im Einstiegsmodell G 350 d steigt die Leistung von 211PS auf 245 PS, das Drehmoment klettert von 540 auf 600 Nm. Der AMG G 63 leistet nun 571PS (ein Plus von 27 PS) und bietet ein Drehmoment von 760 Nm. Im absoluten Top-Modell der G-Klasse und somit dem derzeit teuersten Mercedes in der Preisliste, dem AMG G 65, leistet der Zwölfzylinder statt 612 PS nun 630 PS bei einem Drehmoment von irrwitzigen 1000 Nm. Die Modelle G 350 d, G 500 und AMG G 63 sind serienmäßig mit einer ECO Start-Stopp Funktion ausgerüstet. Beim Zwölfzylinder hat Mercedes auf dieses Feature verzichtet. Hier dürfte der Spritverbrauch ohnehin eine untergeordnete Rolle spielen.
Design
Optisch sind die überarbeiteten Modelle G 350 d und G 500 vor allem an einem neu designten Stoßfänger und einer jetzt serienmäßigen AMG Kotflügelverbreitung in Wagenfarbe zu identifizieren. Der G 350 d erhält überdies als Serienausstattung 18-Zoll-Leichtmetallräder im 5-Speichen-Design. Im Interieur des G 350 d und G 500 zieht das Kombiinstrument in Zwei-Tubenoptik mit 11,4-cm-Multifunktionsdisplay mit neu gestalteten Zeigern und Zifferblättern ein. Auch die beiden AMG Modelle erhalten ein neu designtes Kombiinstrument.
>>>Nachlesen: G-Klasse Sondermodell zum Jubiläum
Fahrwerk
G-typisch bleiben die solide Basis von Karosserie und Leiterrahmen sowie die Offroad-Performance mit permanentem Allradantrieb, Geländeuntersetzung und drei während der Fahrt schaltbaren Differenzialsperren erhalten. Mit optimierten Stoßdämpfern wurde das Serienfahrwerk neu abgestimmt. Eine angepasste ESP-Abstimmung soll für mehr Fahrstabilität und Fahrsicherheit sorgen. Auf Wunsch ist jetzt für den G 500 eine neue Verstelldämpfung mit Sport- und Komfort-Stufe erhältlich. Sie soll eine deutlich agilere Onroad-Performance im Sport-Modus bei uneingeschränkter Offroad-Fähigkeit bieten. Im Sport-Modus wird auch die geländewagentypische Seitenneigung in Kurven reduziert.
Neues AMG-Sondermodell
Mit dem Facelift führt Mercedes auch das neue Sondermodell Edition 463 ein, das von der AMG-Mannschaft entwickelt wurde und sportliche Akzente setzen soll. Zu den Zutaten im Interieur zählen unter anderem eine zweifarbige Instrumententafel, zweifarbige Sitze in designo Leder mit Seitenwangen in Carbonleder und Kontrastziernähten, Sitz- und Türmittelfeldern im Rautendesign, Zierelemente in Carbon sowie Türzuziehgriffe in Leder Nappa. Ein Unterschutz aus Edelstahl, seitliche AMG Sport-Streifen, ein Schutzleisten-Einleger in schwarzer Aluminium-Optik sowie spezielle 21-Zoll-Schmiederäder kennzeichnen das Sondermodell von außen. Die Edition 463 ist nur auf Basis des AMG G 63 und des Mercedes-AMG G 65 erhältlich.
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Verfügbarkeit
Die überarbeitete G-Klasse kommt im Sommer in den Handel. Preise stehen noch nicht fest. Aktuell geht es ab 114.800 Euro los. Dafür gibt es den - aktuell noch 211 PS starken - G 350 d. Für den G 65 AMG (derzeit 612 PS) werden sogar unglaubliche 352.790 Euro fällig.
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>>>Nachlesen: So greift Mercedes den BMW X4 an
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Vorne setzt der neue BMW X4 Gegner auf LED-Scheinwerfer, „Twin-Blade“-Kühlergrill sowie eine Motorhaube mit zwei Powerdomes. Markantestes Detail des GLC Coupés
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ist natürlich seine stark nach hinten abfallende Dachlinie. Da aber auch die dynamische Variante auf vier Türen setzt, sollte der Einstieg nach hinten auch hier problemlos gelingen.
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Am Heck setzt die seriennahe Studie auf eine vierflutige Abgasanlage und schmale LED-Leuchten die an das GLE Coupé erinnern.
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Zu den typischen SUV-Merkmalen zählen die erhöhte Bodenfreiheit, die ausgestellten Radhäuser, der Unterfahrschutz sowie die Beplankungen. Darüber hinaus...
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...steht das Concept GLC Coupé auf riesigen Felgen im 21-Zoll-Format. Im Serienmodell (ab 2016) kommen die bekannten 4- und 6-Zylinder aus der C-Klasse zum Einsatz.
>>>Nachlesen: Das ist der neue Mercedes GLE
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Kühlermaske, Stoßfänger, Scheinwerfer, Kotflügel und Motorhaube mit den beiden Powerdomes folgen auch beim GLE der aktuellen Designsprache von Mercedes.
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Die charakteristische C-Säule und das hintere Seitenfenster sind fester Bestandteil seit dem Start dieser Modellreihe im Jahr 1997.
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Das Heck wurde ebenfalls an die aktuelle Designsprache angeglichen, insgesamt aber deutlich behutsamer modernisiert.
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Zu den Highlights zählen die neuen LED-Heckleuchten und die im unteren Teil des Stoßfängers neugestalteten Endrohrblenden.
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Natürlich bietet Mercedes den GLE auch wieder als AMG-Version an. Beim AMG GLE 63 (S) fällt das Design deutlich dynamischer aus.
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Zu den wichtigsten Erkennungsmerkmalen zählen modifizierte Schürzen, breite Schweller, große Lufteinlässe, mächtige Räder, vierflutige Abgasanlage sowie dezente Spoiler.
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Im Cockpit der AMG-Modelle geht es auch sportlicher zu. Gesteuert wird über ein unten abgeflachtes mit Alcantara bezogenes Dreispeichenlenkrad.
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Wer wirklich öfters ins harte Gelände muss, sollte sich die aufpreispflichtige, neu abgestimmte Luftfederung gönnen.
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Diese ermöglicht nämlich auf Knopfdruck eine maximale Bodenfreiheit von rund 29 Zentimetern und eine Wattiefe von 60 Zentimetern.
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Im überarbeiteten Cockpit kommen hochwertige Materialien zum Einsatz. Zudem wurde die Bedienung erleichtert. Komforttechnisch stehen ein neues Multifunktionslenkrad,...
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...ein Infotainmentsystem mit 7-Zoll-Display sowie ein Kommunikationsmodul mit SIM-Karte für die "Connect me"-Services serienmäßig auf der Habenseite.
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Das "Comand online"-System bietet ein 8-Zoll-Display mit Touchpad und Sprachsteuerung, kann bei Bedarf ins Internet gehen und verfügt über ein Navigationssystem mit Echtzeit-Verkehrsdaten.