Teuerstes Auto der Welt

Ferrari 250 GTO um 35 Mio. Dollar versteigert

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Handy-Pionier legte für den lindgrünen Sportwagen Rekordsumme auf den Tisch.

Zuletzt sorgten bei großen Versteigerungen vor allem Bilder berühmter Künstler für beeindruckende Rekordergebnisse. Nun zeigte sich aber einmal mehr, dass auch rare Autos zu äußerst beliebten Wertanlagen zählen. So wechselte nun ein extrem seltener Ferrari für unglaubliche 35 Millionen Dollar (rund 28 Mio. Euro) den Besitzer. Damit ist das Fahrzeug ganz offiziell das teuerste Auto der Welt.

Enzos Meisterstück
Konkret ersteigerte Craig McCaw, der seine Millionen als Handy-Pionier verdiente, einen Ferrari 250 GTO Baujahr 1964. Dieses Auto wurde insgesamt nur 36 Mal gebaut und gilt noch heute als das Meisterstück des legendären Firmengründers Enzo Ferrari. Ursprünglich wurde der lindgrüne GTO mit der Chassisnummer "3505 GT" für die britische Renn-Ikone Stirling Moss gefertigt, was auch am rechts angebrachten Lenkrad zu erkennen ist. Zu einem Renneinsatz kam es aber nicht.

300 PS und 300 km/h
Das GTO steht übrigens für "Gran TurismoOmologato" und entwickelte sich innerhalb kürzester Zeit zu einem der bekanntesten Sportwagenkürzel aller Zeiten. Angetrieben wird die flache Flunder von einem 3.0-Liter großen Zwölfzylinder, der unter der endlos langen Fronthaube problemlos Platz findet. Das beeindruckende Aggregat leistet 300 PS und verfügt über Trockensumpfschmierung und sechs Doppelvergaser. Die Höchstgeschwindigkeit hängt von der gewählten Übersetzung ab. Maximal sind jedoch 300 km/h möglich. Und das, bei einem fast 50 Jahre alten Auto.

Fotos vom brandneuen F12 Berlinetta , der "nur" etwas über 300.000 Euro kosten wird:

Fotos vom Ferrari F12 Berlinetta

Ferrari zeigte auf dem Genfer Autosalons 2012 den Nachfolger des 599 GTB. Und ganz nach Tradition des Hauses stellt der neue F12 Berlinetta wieder alles Bisherige in den Schatten.

Als Antrieb kommt ein 6,3l-V12 zum Einsatz. Dieser giert nach Drehzahl (max. 8.700 Umdrehungen pro Minute), leistet 740 PS und stemmt ein Drehmoment von 690 Nm auf die Kurbelwelle.

So gerüstet, katapultiert sich der Hecktriebler in 3,1 Sekunden auf 100 km/h, 5,4 Sekunden später zeigt der Tacho bereits 200 km/h an. Erst bei 340 km/h endet der gewaltige Vortrieb.

Optisch ist der F12 eine Wucht. Er wirkt aus allen Perspektiven stimmig und sieht schon im Stand extrem schnell aus.

Die klassischen und hochmodernen Instrumente sind flexibel anpassbar. Am Lenkrad gibt es natürlich das bekannte "Manettino" - ein Drehregler, der Traktionskontrolle und Co. anpasst.

Innen soll der Ferrari trotz kürzerer Außenlänge mehr Platz bieten. Konkret misst er 4,62 Meter in der Länge, ist 1,94 Meter breit und 1,27 Meter flach.


 
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Fotos vom Ferrari F12 Berlinetta

Ferrari zeigte auf dem Genfer Autosalons 2012 den Nachfolger des 599 GTB. Und ganz nach Tradition des Hauses stellt der neue F12 Berlinetta wieder alles Bisherige in den Schatten.

Als Antrieb kommt ein 6,3l-V12 zum Einsatz. Dieser giert nach Drehzahl (max. 8.700 Umdrehungen pro Minute), leistet 740 PS und stemmt ein Drehmoment von 690 Nm auf die Kurbelwelle.

So gerüstet, katapultiert sich der Hecktriebler in 3,1 Sekunden auf 100 km/h, 5,4 Sekunden später zeigt der Tacho bereits 200 km/h an. Erst bei 340 km/h endet der gewaltige Vortrieb.

Optisch ist der F12 eine Wucht. Er wirkt aus allen Perspektiven stimmig und sieht schon im Stand extrem schnell aus.

Die klassischen und hochmodernen Instrumente sind flexibel anpassbar. Am Lenkrad gibt es natürlich das bekannte "Manettino" - ein Drehregler, der Traktionskontrolle und Co. anpasst.

Innen soll der Ferrari trotz kürzerer Außenlänge mehr Platz bieten. Konkret misst er 4,62 Meter in der Länge, ist 1,94 Meter breit und 1,27 Meter flach.

Bilder vom neuen Ferrari FF

Der neue Ferrari FF macht immer eine gute Figur. Egal ob er durch den Wüstensand,...

...oder tiefverschneite Straßen gescheucht wird.

Wie berichtet, ähnelt die Koraosserieform des FF einem Shooting-Brake. Dementsprechend großzügig fallen die Platzverhältnisse aus.

Der V12-Motor generiert 660 PS bei 8.000 U/Min. und ein maximales Drehmoment von 683 Nm bei 6.000 U/Min., wobei 500 Nm bereits bei 1,000 U/Min. zur Verfügung stehen.

Im Innenraum geht es sportlich-luxuriös zu. Neueste Technik wird gepaart mit klassischer italienischer Eleganz.

Selbst im Fond finden zwei Personen mit einer Größe von 1,80 Meter ausreichend Platz vor.

Der variable Kofferraum lässt sich von 400 auf für Ferrari-Verhältnisse unfassbare 800 Liter erweitern. Das Einladen funktioniert dank der großen Klappe ebenfalls kinderleicht.

Der Sportwagen sprintet in 3,7 Sekunden vom Stand auf Tempo 100 und erreicht eine Spitzengewschwindigkeit von 335 km/h.

Stolz sind die Entwickler auch auf den Benzinverbrauch. Dieser liegt angesichts der Leistung bei nur 15,4 Liter pro 100 km (CO2-Emissionen von 360 g/km), was einer Verringerung von 25 Prozent im Vergleich zum vorangegangenen V12.

Dies ist zum Teil auch dem HELE (High Emotions-Low Emissions) genannten System zu verdanken, in das auch die Stopp-Start-Technologie integriert ist.

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