Sonderanfertigung

Dieser Ferrari kostet 3,6 Millionen Euro

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Der F12 TRS basiert auf dem aktuell stärksten Serien-Ferrari.

Was dabei herauskommt, wenn Geld keine Rolle spielt, wurde unlängst beim Goodwood Festival of Speed (26. bis 29. Juni) klar. Dort hat Ferrari eine Sonderanfertigung eines F12 Berlinetta präsentiert, die sich ein solventer Kunde eigens anfertigen ließ. Obwohl unterm Blech die gleiche Technik wie beim normalen F12 – dem aktuell stärksten Serien-Ferrari (der LaFerrari ist ja bereits ausverkauft) – steckt, kostet das Einzelstück unglaubliche 3,6 Millionen Euro. Zum Vergleich für einen neuen F12 muss man „nur“ etwas über 300.000 Euro auf den Tisch legen.

Dieser Ferrari kostet 3,6 Millionen Euro
© Ferrari

Spezialabteilung legte ordentlich Hand an
Da der anonyme Käufer aber lieber ohne Dach über dem Kopf unterwegs ist, baute eine Spezialabteilung von Ferrari den F12 massiv um. Neben dem fehlenden Dach stechen beim TRS noch zahlreiche weitere Highlights ins Auge. Dazu zählen die rahmenlose Frontscheibe, die aggressiv gestaltete Nase im Haifisch-Look, größere Lufteinlässe, markante Luftauslässe hinter den Vorderrädern, modifizierte Seitenschweller, zwei Höcker hinter der Pilotenkanzel sowie ein komplett umgestaltetes Heck, mit großem Diffusor und umlaufendem Spoiler.

Dieser Ferrari kostet 3,6 Millionen Euro
© Ferrari

Sauschnell
Auf die Fahrleistungen haben die Modifikationen kaum Auswirkungen. Die 740 PS aus dem 6,3-Liter-V12 haben mit dem F12 TRS leichtes Spiel. Der sündteure Ferrari beschleunigt in 3,1 Sekunden von 0 auf Tempo 100. Selbst ohne Dach sind deutlich über 300 km/h drinnen.

Noch mehr Infos über Ferrari finden Sie in unserem Marken-Channel .

Fotos vom normalen F12 Berlinetta

Fotos vom Ferrari F12 Berlinetta

Ferrari zeigte auf dem Genfer Autosalons 2012 den Nachfolger des 599 GTB. Und ganz nach Tradition des Hauses stellt der neue F12 Berlinetta wieder alles Bisherige in den Schatten.

Als Antrieb kommt ein 6,3l-V12 zum Einsatz. Dieser giert nach Drehzahl (max. 8.700 Umdrehungen pro Minute), leistet 740 PS und stemmt ein Drehmoment von 690 Nm auf die Kurbelwelle.

So gerüstet, katapultiert sich der Hecktriebler in 3,1 Sekunden auf 100 km/h, 5,4 Sekunden später zeigt der Tacho bereits 200 km/h an. Erst bei 340 km/h endet der gewaltige Vortrieb.

Optisch ist der F12 eine Wucht. Er wirkt aus allen Perspektiven stimmig und sieht schon im Stand extrem schnell aus.

Die klassischen und hochmodernen Instrumente sind flexibel anpassbar. Am Lenkrad gibt es natürlich das bekannte "Manettino" - ein Drehregler, der Traktionskontrolle und Co. anpasst.

Innen soll der Ferrari trotz kürzerer Außenlänge mehr Platz bieten. Konkret misst er 4,62 Meter in der Länge, ist 1,94 Meter breit und 1,27 Meter flach.

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Fotos vom Ferrari F12 Berlinetta

Ferrari zeigte auf dem Genfer Autosalons 2012 den Nachfolger des 599 GTB. Und ganz nach Tradition des Hauses stellt der neue F12 Berlinetta wieder alles Bisherige in den Schatten.

Als Antrieb kommt ein 6,3l-V12 zum Einsatz. Dieser giert nach Drehzahl (max. 8.700 Umdrehungen pro Minute), leistet 740 PS und stemmt ein Drehmoment von 690 Nm auf die Kurbelwelle.

So gerüstet, katapultiert sich der Hecktriebler in 3,1 Sekunden auf 100 km/h, 5,4 Sekunden später zeigt der Tacho bereits 200 km/h an. Erst bei 340 km/h endet der gewaltige Vortrieb.

Optisch ist der F12 eine Wucht. Er wirkt aus allen Perspektiven stimmig und sieht schon im Stand extrem schnell aus.

Die klassischen und hochmodernen Instrumente sind flexibel anpassbar. Am Lenkrad gibt es natürlich das bekannte "Manettino" - ein Drehregler, der Traktionskontrolle und Co. anpasst.

Innen soll der Ferrari trotz kürzerer Außenlänge mehr Platz bieten. Konkret misst er 4,62 Meter in der Länge, ist 1,94 Meter breit und 1,27 Meter flach.

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