Millionärstraum

Ferrari Superamerica 45 - exklusives Einzelstück

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Geschäftsmann ließ sich einen Ferrari Superamerica umbauen.

Was für ein Auto! Obwohl ein Ferrari SA Aperta (Motor vom 599 GTO ) zu den exklusivsten Fahrzeugen zählt, die man derzeit kaufen kann, war das Traumauto einem Geschäftsmann aus New York noch immer nicht exklusiv genug. Deshalb orderte er sich direkt bei Ferrari ein Einzelstück, das ganz nach seinen individuellen Bedürfnissen gefertigt wurde. Natürlich kann nicht jeder einfach zu Ferrari gehen und sich ein individuelles Auto fertigen lassen. Der Autonarr Peter Kalikow hat aber anscheinend hervorragende Beziehungen und eine pralles Bankkonto. Was bei dem Umbau herauskam, kann er sich derzeit  in Maranello ansehen. Denn vor kurzem wurde das Einzelstück namens "Ferrari Superamerica 45" fertig.

Ferrari Superamerica 45 - exklusives Einzelstück
© Hersteller

Liebe zum Detail
Als Plattformspender dient ein "normaler" SA Aperta . Dieser wurde jedoch deutlich aufgewertet. So wurde die Außenhaut in der Farbe "Blu Antille" lackiert. In dieser Farbe hat Kalikow nämlich schon einen Ferrari 400 Superamerica (deshalb auch der Name für den Neuen) aus dem Jahr 1961 in seiner Sammlung. Weitere Blickfänger sind die aus poliertem Alu bestehenden A-Säulen (inklusive Scheibenrahmen), Außenspiegel und Türgriffe. Der Grill mit dem springenden Pferd wurde verchromt. Auch die teilweise in Wagenfarbe lackierten Spezial-Felgen können sich sehen lassen. In den vorderen Kotflügeln wurden doppelte Luftauslässe integriert. Die kleine Spoilerlippe am Heck ist Geschmacksfrage. Für eine Reduzierung des Leergewichts sorgen das nach hinten klappbare Hardtop, die Frontschürze und weitere Teile der Karosserie, die allesamt aus Karbon hergestellt wurden.

An der Leistung wurde übrigens nichts verändert. Das ist aber auch keine Überraschung, schließlich leistet der 6,0-Liter-V12 aus dem 599 GTO überragende 670 PS und katapultiert den Wagen in unter vier Sekunden auf Tempo 100, die Spitzengeschwindigkeit liegt jenseits der 320 km/h.

45?
Die 45 im Namen hat für den Geschäftsmann eine wichtige Bedeutung. Denn genau vor 45 Jahren kaufte er sich in New York seinen ersten Ferrari.

Wie viel ihn das aktuelle Einzelstück gekostet hat, wollten weder der stolze Besitzer, noch Ferrari bekannt geben. Eines steht jedoch fest - von einem Schnäppchen kann definitiv nicht die Rede sein.

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Bilder vom neuen Ferrari FF

Der neue Ferrari FF macht immer eine gute Figur. Egal ob er durch den Wüstensand,...

...oder tiefverschneite Straßen gescheucht wird.

Wie berichtet, ähnelt die Koraosserieform des FF einem Shooting-Brake. Dementsprechend großzügig fallen die Platzverhältnisse aus.

Der V12-Motor generiert 660 PS bei 8.000 U/Min. und ein maximales Drehmoment von 683 Nm bei 6.000 U/Min., wobei 500 Nm bereits bei 1,000 U/Min. zur Verfügung stehen.

Im Innenraum geht es sportlich-luxuriös zu. Neueste Technik wird gepaart mit klassischer italienischer Eleganz.

Selbst im Fond finden zwei Personen mit einer Größe von 1,80 Meter ausreichend Platz vor.

Der variable Kofferraum lässt sich von 400 auf für Ferrari-Verhältnisse unfassbare 800 Liter erweitern. Das Einladen funktioniert dank der großen Klappe ebenfalls kinderleicht.

Der Sportwagen sprintet in 3,7 Sekunden vom Stand auf Tempo 100 und erreicht eine Spitzengewschwindigkeit von 335 km/h.

Stolz sind die Entwickler auch auf den Benzinverbrauch. Dieser liegt angesichts der Leistung bei nur 15,4 Liter pro 100 km (CO2-Emissionen von 360 g/km), was einer Verringerung von 25 Prozent im Vergleich zum vorangegangenen V12.

Dies ist zum Teil auch dem HELE (High Emotions-Low Emissions) genannten System zu verdanken, in das auch die Stopp-Start-Technologie integriert ist.

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