Italienische Sportwagenschmiede eilt von Rekord zu Rekord.
Ferrari kennt offenbar keine Krise. Im ersten Halbjahr 2013 meldete der italienische Sportwagenhersteller ein Umsatzplus von sieben Prozent auf 1,177 Mrd. Euro. Das Ebit des Halbjahres stieg um 32 Mio. Euro auf 176 Mio. Euro. Die Zahl der abgesetzten Boliden kletterte um drei Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2012 auf 3.767 Fahrzeuge, teilte der Konzern aus Maranello (Region Emilia-Romagna) am Dienstag mit.
Wo sich die Boliden besonders gut verkaufen
Die positiven Resultate sind unter anderem dem Wachstum in den USA zu verdanken, in denen ein Plus von zehn Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2012 verzeichnet wurde. In Nahost konnte Ferrari ein Wachstum von 39 Prozent feiern. Damit konnte Ferrari die Rückgänge in Italien (minus 38 Prozent) und in Frankreich (minus 17 Prozent) kompensieren.
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Der Pilot betritt die "Kanzel" des LaFerrari über weit aufschwingende Flügeltüren.
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Auf den Fotos von der offiziellen Enthüllung wird erst deutlich, wie...
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...flach die Rakete mit Sraßenzulassung tatsächlich ist.
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Insgesamt ist der neue Top-Sportler ein aerodynamisches Meisterwerk. Dafür sorgen variable Teile wie Splitter, Spoiler oder Diffousor.
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Mit einer Systemleistung von 963 PS setzt der Bolide neue Maßstäbe in Sachen Performance.
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Dem 800 PS starken 6,3-Liter großen Zwölfzylinder wird von einem Elektromotor mit...
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...163 PS unter die Arme gegriffen, der direkt mit dem mit dem Doppelkupplungs-Getriebe verbunden ist.
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Beim LaFerrari musste die Form der Funktion folgen. Alles ist auf bestnmögliche Fahreigenschaften ausgerichtet.
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Ein weiteres Gustostückerl ist das in Schwarz abgesetzte Monocoque, das gleichzeitig die Fahrgastzelle bildet.
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Angesichts der Leistungsdaten ist nicht schwer zu erahnen, dass der neue Top-Ferrari losstürmt, wie von der Tarantel gestochen. Für den Standardsprint von 0 auf 100 km/h braucht...
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...der Bolide keine drei Sekunden. Nach nicht einmal sieben Sekunden stehen bereits 200 km/h auf dem Tacho. Maximal sind 350 Sachen möglich.
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Die Sportsitze sind fest mit der Karosserie verbunden. Lediglich die Padalerie und das Lenkrad lassen sich verstellen.
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Am Lenkrad gibt es neben Knöpfen für Blinker, Licht und Motorstart auch das berühmte "Manettino", mit dem sich die unterschiedlichen Fahrmodi einstellen lassen.
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Niki Lauda und Ferrari-Boss Luca di Montezemolo waren bei der Präsentation in Genf live mit dabei.