Boom bei Luxus-Autos
Ferraris gehen weg wie warme Semmeln
07.08.2013
Italienische Sportwagenschmiede eilt von Rekord zu Rekord.
Ferrari kennt offenbar keine Krise. Im ersten Halbjahr 2013 meldete der italienische Sportwagenhersteller ein Umsatzplus von sieben Prozent auf 1,177 Mrd. Euro. Das Ebit des Halbjahres stieg um 32 Mio. Euro auf 176 Mio. Euro. Die Zahl der abgesetzten Boliden kletterte um drei Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2012 auf 3.767 Fahrzeuge, teilte der Konzern aus Maranello (Region Emilia-Romagna) am Dienstag mit.
Wo sich die Boliden besonders gut verkaufen
Die positiven Resultate sind unter anderem dem Wachstum in den USA zu verdanken, in denen ein Plus von zehn Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum 2012 verzeichnet wurde. In Nahost konnte Ferrari ein Wachstum von 39 Prozent feiern. Damit konnte Ferrari die Rückgänge in Italien (minus 38 Prozent) und in Frankreich (minus 17 Prozent) kompensieren.
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