Fiat 500C

Nun startet der Fiat 500 "oben-ohne"

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Ab sofort gibt es den Nachfolger des legendären Fiat 500 mit Fetzendach auch bei uns. Auch wenn das aktuelle Wetter nicht zum Offenfahren animiert, wird der 500C der Hingucker des Sommers. 

Der Fiat 500 hat bereits in der klassischen Hardtop-Version das Zeug zum absoluten Lady-Killer. Die gelungene Wiedergeburt des legendären Fiat Cinquecento auf den 50er und 60er Jahren ist eines der begehrtesten City-Autos der Welt.

Bilder: Fiat Jetzt kommt – mitten im Winter – die kultige Cabrio-Version des schnuckeligen Winzlings zu den österreichischen Fiat-Händlern. Der Fiat 500 C ist eine Huldigung an den Urvater der Kleinwagen, der 1957 ebenfalls mit einem Faltdach das Licht der Autowelt erblickt hat.

Rolldach im bewährten Stil
Wenige Handgriffe machen aus dem 500 C ein tolles Cabrio, denn das Faltdach lässt sich bis tief ins Heck des Wagens zurückschieben. Damit ist für reichlich Kopffreiheit gesorgt und auch sperrige Güter lassen sich dann im City-Flitzer problemlos transportieren. Die Abmessungen des Cabrios sind gleich wie jene des Basismodells (3.550 mm Länge x 1.650 mm Breite x 1.490 mm Höhe). Es gibt vier Motorvarianten (2 Diesel, 2 Benziner), die stärkste ist ein 1.4-l-Benziner mit 100 PS. Der Fiat 500 C ist ab 14.600 Euro (inkl. NoVa Bonus) erhältlich. Das ist zwar viel für einen Kleinwagen, aber durchaus gerechtfertigt für eine echte Design-Ikone mit Kultfaktor.

 

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