Kleines Raumwunder

Fiat 500L ab sofort in Österreich erhältlich

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Der neue Mini-Van ist hierzulande ab 16.600 Euro zu haben.

Wie gut der neue 500L von Fiat ist, hat er in unserem Test bereits bewiesen. Und nun rollt der brandneue Mini-Van, für den es optional auch eine Kaffeemaschine gibt, zu den heimischen Händlern. Das "L" steht für das sehr deutlich gewachsene Raumangebot im Vergleich zum Kultzwerg 500, mit dem der neue Italiener zumindest eine gewisse optische Verwandtschaft teilt. Was sich noch am stärksten in der recht knuddelig designten Frontpartie zeigt.

Fotos vom Test des Fiat 500L

Vorne ist die Ähnlichkeit zum 500 am deutlichsten.

Seitlich und von hinten werden die neuen Dimensionen erkennbar. Der 500L bietet viel Platz.

Das neue Modell bietet insgesamt 1.500 mögliche Konfigurationen des Innenraums.

Über den 5-Zoll großen Touchscreen werden viele Funktionen gesteuert.

Highlight: Auf Wunsch wird der 500L zur rollenden Espresso-Maschine - italienischer geht es kaum.

Die Lavazza 500 für Espresso sitzt dabei zwischen den Vordersitzen im Getränkehalter und macht während der Fahrt frischen Kaffee.

Vor dem Ganghebel gibt es die passenden Becherhalter.

Und auch die Türfächer bieten genügend Platz, um den frischen Espresso unterzubringen.

Raumwunder
Eindrucksvoll beweisen die Italiener beim 500L, dass sie eine lange Tradition beim Bau von Kleinwagen mit optimierter Raumeffizienz haben. Denn in den Außenabmessungen (4,15 x 1,78 x 1,67 m L x B x H) ist der 500L immer noch sehr kompakt und bietet innen dennoch so viel Platz, dass man sich in einer höheren Fahrzeugkategorie fühlt.

>>>Nachlesen: Fiat 500L im Test

Frühbucherbonus
Zum Debüt stellt Fiat vier Ausstattungslinien und drei Motorisierungen zur Verfügung. Darunter ist auch der kernige Zweizylinder-Turbobenziner mit 105 PS als vorerst stärkstes Aggregat. Alternativ gibt es noch einen 95 PS-Benziner und einen 85 PS starken Diesel. Und wer bis 9. November des Jahres zuschlägt, wird mit 1.500 Euro Frühbucherbonus belohnt.

Im nächsten Jahr folgen dann noch der 7-sitzige 500 XL und der auf SUV-getrimmte 500X .

Noch mehr Infos über Fiat finden Sie in unserem Marken-Channel.

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Fotos vom Test des Fiat 500L

Vorne ist die Ähnlichkeit zum 500 am deutlichsten.

Seitlich und von hinten werden die neuen Dimensionen erkennbar. Der 500L bietet viel Platz.

Das neue Modell bietet insgesamt 1.500 mögliche Konfigurationen des Innenraums.

Über den 5-Zoll großen Touchscreen werden viele Funktionen gesteuert.

Highlight: Auf Wunsch wird der 500L zur rollenden Espresso-Maschine - italienischer geht es kaum.

Die Lavazza 500 für Espresso sitzt dabei zwischen den Vordersitzen im Getränkehalter und macht während der Fahrt frischen Kaffee.

Vor dem Ganghebel gibt es die passenden Becherhalter.

Und auch die Türfächer bieten genügend Platz, um den frischen Espresso unterzubringen.

Fotos vom Test der Lancia Flavia (2012)

Optisch sind die amerikanischen Wurzeln auf den ersten Blick zu erkennen. Mit der Leichtigkeit der Flavia aus den 1960er Jahren hat das aktuelle Modell nichts zu tun.

Ein weiterer Hinweis sind die Dimensionen. Mit einer Länge von 4,95 Metern zählt das Cabrio zu den größten, die es hierzulande zu kaufen gibt.

Das macht sich auch im Innenraum bemerkbar. Denn selbst auf den Fondsitzen halten es zwei Erwachsene aus.

Das Auto gibt es nur mit einem Motor und inklusive absoluter Vollausstattung. Frei wählbar sind nur sechs Außenfarben, zwei Ledersorten und zwei unterschiedliche Verdecktöne.

Zur weiteren Ausstattung zählen Navigationssystem, Leder, Klimaautomatik, Multimedia-Center mit Sprachsteuerung und Bluetooth-basierter Freisprecheinrichtung und Soundsystem.

Die gut gedämmte Stoffmütze öffnet und schließt übrigens vollautomatisch.

Der Vorgang dauert 28 Sekunden und ist nur im Stand möglich.

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