Alfa bringt Kompakt-SUV

Fiat bestätigt elektrischen Cinquecento

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Insgesamt kündigte FCA den Start 13 neuer Modelle an.

Fiat  Chrysler (FCA) plant in Italien im Zeitraum von 2019 bis 2021 die Produktion und die Neugestaltung von insgesamt 13 Modellen. Dabei soll vor allem auf Elektro- und Hybrid-Technologie gesetzt werden, teilte FCA-Chef Mike Manley bei einem Treffen mit den Gewerkschaften in Turin mit. Dabei wurde die Konzernstrategie bis 2021 vorgestellt. Fünf Milliarden Euro sollen in bis 2021 in neue Modelle investiert werden, teilte italo-amerikanische Autoriese mit. 

E-Cinquecento und kleines SUV von Alfa

Einige Details über die geplanten Modelle wurden bereits verraten. So soll im Werk Turin Mirafiori soll zusätzlich eine elektrische Version des Bestsellers  Fiat 500  produziert werden. Dann kann man auch mit dem Cinquecento lautlos durch die Stadt stromern. Beim FCA-Standort in Pomigliano bei Neapel wird die Produktion eines kompakten  Alfa Romeo -SUV beginnen. Damit ist der kleine Bruder des  Stelvio  (Bild oben) offiziell bestätigt. Mit ihm wollen die Italiener Konkurrenten wie Range Rover  Evoque , Audi  Q3 , BMW  X2 , Jaguar  E-Pace  oder Volvo  XC40  angreifen. Das Panda-Modell wird dort weiterhin gebaut.

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Jeep-SUV mit Plug-in-Hybrid

Im süditalienischen Melfi, wo FCA derzeit die Modelle  500X  und Jeep  Renegade  herstellt, sollen auch der  bereits angekündigte Renegade mit Plug-in-Hybrid  und der Compass entstehen.

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Diesel-Ausstieg verschoben

Der 2021 geplante  Ausstieg aus der Diesel-Produktion  sei laut Manley verschoben worden. Wann bzw. ob es überhaupt dazu kommen wird, wollte der FCA-Boss nicht sagen.

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