Diverse Anbauteile verleihen dem Crossover das gewisse Etwas.
Der zweite im Bunde! Nachdem Fiat bereits vor einigen Tagen angekündigt hat, dass auf dem Genfer Autosalon 2014 (ab 6. März) der Panda 4x4 Cross seine Weltpremiere feiert, rollen die Italiener nun noch ein weiteres Cross-Modell an den Genfer See. Konkret handelt es sich dabei um den Freemont Cross, der ebenfalls etwas rustikaler daherkommt als sein „normaler“ Bruder .
Rustikaler
Insgesamt halten sich die optischen Unterschiede zwar in Grenzen, dennoch wirkt der Cross dank in die Schürzen integrierter Elemente in Aluminium-Optik, größeren Seitenschwellern und den schicken 19-Zoll-Rädern eigenständiger. Klar ist aber auch, dass der Freemont deshalb nicht zu einem echten Offroader wird. Da der große Crossover aber mit Allradantrieb erhältlich ist, sind Fahrten abseits befestigter Straßen auch kein allzu großes Hindernis.
Motoren und Ausstattung
Fiat bietet den Freemont Cross mit den zwei bekannten 2,0l-Turbodiesel-Motoren mit 140 oder 170 PS an. Kunden können sich für ein manuelles Sechsgang-Getriebe oder eine Automatik mit sechs Stufen entscheiden. Innen trumpft der Italo-Amerikaner mit Ledersitzen inklusive grauen Ziernähten und Einlagen in Carbon-Optik auf. Darüber hinaus sind auch ein Navigationssystem mit 8,4-Zoll-Touchscreen, eine 380-Watt-Soundanlage von Alpine und eine Rückfahrkamera serienmäßig mit an Bord. Preise hat Fiat noch nicht verraten.
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