Nach der Überarbeitung hört der schicke, kleine Italiener in Zukunft auf den Namen Fiat Punto Evo. Neben optischen Auffrischungen (innen und außen) wurde auch die Technik überarbeitet.
Mit dem Punto Evo, die Weiterentwicklung des Grande Punto, will Fiat an den Erfolg des Vorgängermodells anknüpfen. Dank einiger Innovation könnte der „neue“ diesen Ansprüchen auch gerecht werden.
Der Punto bekommt auch die Multiair-Motoren Die Technologie des Punto Evo wird vor allem im umfangreichen und breit gefächerten Motoren-Sortiment Euro 5 deutlich. Zu den besonderen Modellen dieses Sortiments zählen der 1.3 Multijet der zweiten Generation und der 1.4 Multiair – die revolutionäre Technologie, die wie berichtet von Fiat Powertrain Technologies entwickelt wurde und stufenweise bei sämtlichen Motoren des Fiat-Konzerns angewandt wird. Zu den herkömmlichen Motorisierungen kommen nun auch Bi-Fuel-Kraftstoffversorgungen mit Erdgas und LPG hinzu, um das Motoren-Sortiment noch vollständiger und umweltfreundlicher zu gestalten.
Start-Stop ist Serie
Das neue Modell, das laut Fiat ganz im Zeichen der Reduzierung von Verbrauch und Emissionen steht, ist mit dem Start&Stop-System ausgestattet, das bei allen neuen Benzin- und Dieselmotoren serienmäßig vorhanden ist und beim Stillstand des Fahrzeugs den Motor vorübergehend abstellt.
Weitere Highlights Im Inneren des Punto Evo ist erstmals das neue Infotainment-System “Blue&Me–TomTom” integriert, das mittels eines Farb-Touch-Screens die Steuerung des Telefons, des Navigationssystems und aller zur Fahrt erforderlichen Informationen durch direkte Übertragung von der Bordelektronik ermöglicht. In Sachen Sicherheit wurde der Fiat Punto Evo im Vergleich zum Grande Punto auch verbessert. Dank der 7 Airbags (Fahrerknie-Aribag) ist er eines der wenigen Fahrzeuge des Segments, das diesen Airbag serienmäßig für alle Modelle anbietet. Gegen Aufpreis stehen auch andere praktische Features zur Verfügung, wie etwa das System „Hill-Holder“, das den Fahrer beim Starten an Anstiegen unterstützt (hierbei bleiben die Bremsen einige Sekunden weiter aktiviert, um ein Rückwärtsrollen des Fahrzeugs zu verhindern), die Nebelscheinwerfer mit der "Cornering"-Funktion, welche sich je nach Einschlagwinkel automatisch mit dem Abblendlicht einschalten. Design/Platz Schließlich ist der Fiat Punto Evo dank des überarbeiteten Innenraums (Armaturenbrett, Sitze und Instrumente) auch im Cockpit schöner, besser und eleganter als bisher. Äußerlich fällt vor allem die überarbeitete Front auf, die den kleinen Punto nun optisch näher an den Bravo heranbringt. Des Weiteren wurden die Schürzen und Leuchten neu gestaltet, wobei am Heck sofort das neue Licht-Layout ins Auge springt. Insgesamt zählt der Punto Evo zu den schönsten Vertretern seines Segments. Bei den Abmessungen, die im Klassenschnitt liegen, wurde nichts geändert. Vorne ist selbst für große ordentlich Raum, hinten geht es etwas enger zu und der Kofferraum reicht für Standardeinkäufe locker aus.
Markteinfühurng Der Fiat Punto Evo ist ab der zweiten Oktober-Hälfte im Handel erhältlich.
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