Heißes Gerücht

Fiat will angeblich Opel übernehmen

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Es gab schon einmal ein Bündnis zwischen Turiner Autobauer und GM.

Der italienische Autokonzern Fiat ist nach einem Bericht der Mailänder Wirtschaftszeitung "Sole 24 Ore" (Freitagausgabe) offenbar an der Übernahme von Opel interessiert. Fiat-Chef Sergio Marchionne wolle Druck auf General Motors, Opels Mutterkonzern, machen, um den Konzern zur Veräußerung des deutschen Unternehmens zu überreden. Laut dem Blatt könnte General Motors auf Bemühungen verzichten, Opel zu sanieren und sich von dem deutschen Autobauer trennen.

Zusammenarbeit mit PSA ist Hürde
Eine große Hürde für Fiat ist die strategische Allianz, die General Motors Anfang dieses Jahres mit PSA Peugeot Citroen abgeschlossen hat . Diese hat zu einer Übernahme eines siebenprozentigen Anteils am französischen Konzern geführt. Opel hat zuletzt Spekulationen rund um eine mögliche Zusammenarbeit mit PSA Peugeot Citroen in der Produktion von Fahrzeugen zurückgewiesen. Eine Zusammenarbeit in der Produktion sei "nicht der Schwerpunkt der Allianz" zwischen dem Opel-Mutter-Konzern Generals Motors (GM) und PSA.

Opel steckt wegen des starken Nachfragenrückgangs auf dem europäischen Automarkts in der Krise. Im ersten Halbjahr 2012 verlor der Konzern 500 Mio. Euro. Marchionne hatte bereits 2009 ein Angebot für Opel eingereicht. Die Operation war jedoch nicht zustande gekommen.

Bündnis 2005 gelöst
Im Februar 2005 hatte Fiat seine breit angelegte Partnerschaft mit General Motors beendet. Der US-Konzern zahlte damals 1,55 Mrd. Euro, um nicht das Automobilgeschäft von Fiat übernehmen zu müssen. GM und Fiat hatten im Jahr 2000 die gemeinsame Entwicklung von Motoren und Getrieben in Europa beschlossen. Zugleich hatte der US-Konzern zehn Prozent der Anteile von Fiat übernommen. Auch dieses Geschäft wurde Anfang 2005 wieder rückgängig gemacht.

Fotos vom Test des Fiat 500L

Fotos vom Test des Fiat 500L

Vorne ist die Ähnlichkeit zum 500 am deutlichsten.

Seitlich und von hinten werden die neuen Dimensionen erkennbar. Der 500L bietet viel Platz.

Das neue Modell bietet insgesamt 1.500 mögliche Konfigurationen des Innenraums.

Über den 5-Zoll großen Touchscreen werden viele Funktionen gesteuert.

Highlight: Auf Wunsch wird der 500L zur rollenden Espresso-Maschine - italienischer geht es kaum.

Die Lavazza 500 für Espresso sitzt dabei zwischen den Vordersitzen im Getränkehalter und macht während der Fahrt frischen Kaffee.

Vor dem Ganghebel gibt es die passenden Becherhalter.

Und auch die Türfächer bieten genügend Platz, um den frischen Espresso unterzubringen.

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Fotos vom Test des Fiat 500L

Vorne ist die Ähnlichkeit zum 500 am deutlichsten.

Seitlich und von hinten werden die neuen Dimensionen erkennbar. Der 500L bietet viel Platz.

Das neue Modell bietet insgesamt 1.500 mögliche Konfigurationen des Innenraums.

Über den 5-Zoll großen Touchscreen werden viele Funktionen gesteuert.

Highlight: Auf Wunsch wird der 500L zur rollenden Espresso-Maschine - italienischer geht es kaum.

Die Lavazza 500 für Espresso sitzt dabei zwischen den Vordersitzen im Getränkehalter und macht während der Fahrt frischen Kaffee.

Vor dem Ganghebel gibt es die passenden Becherhalter.

Und auch die Türfächer bieten genügend Platz, um den frischen Espresso unterzubringen.

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