Neues Downsizing-Triebwerk soll besonders effizient zu Werke gehen.
Ford wird noch diesen April mit der Produktion eines neuen EcoBoost-Motors beginnen. Es handelt sich dabei um einen Vierzylinder-Motor mit 1,5 Litern Hubraum. Der neue Motor wird laut den Entwicklern von den Leistungs- und Drehmomentwerten ähnlich angesiedelt sein wie der aktuelle 1,6-Liter-EcoBoost-Benziner, also etwa im Bereich um die 150 PS bis 182 PS. Soll dabei jedoch einen niedrigeren Kraftstoffverbrauch und geringere CO2-Emissionen aufweisen.
So sieht der neue 1,5-Liter-EcoBoost-Motor aus.
Downsizing
Der neue 1,5-Liter-EcoBoost-Motor ist das mittlerweile fünfte Mitglied der EcoBoost-Motorenfamilie. Bei der nach dem „Downsizing“-Prinzip entwickelten Motoren-Baureihe handelt es sich um Benzin-Direkteinspritzer mit Turboaufladung, hohen Einspritzdrücken und einer variablen Nockenwellenverstellung. Der neue Motor verfügt über einen Aluminium-Motorblock und teilt zahlreiche Technologien mit dem bereits mehrmals preisgekrönten 1,0-Liter-EcoBoost-Motor (Dreizylinder), der im vergangenen Jahr zur „International Engine of the Year 2012“ gekürt wurde und auch in unseren Tests
einen sehr guten Eindruck hinterließ. Highlight der 1,5-Liter-Version ist eine computergesteuerte Kupplung am Riemenantrieb der Wasser-Pumpe, welche die Warmlaufzeit reduzieren soll. Zusätzlich hat er einen wassergekühlten Ladeluftkühler.
Gestaffelte Verfügbarkeit
Das neue Aggregat wird erstmals in der chinesischen Version des neuen Mondeo zum Einsatz kommen – sein Debüt feiert er im April auf der Shanghai Auto Show 2013. Später wird der High-Tech-Motor für den Fusion in Nordamerika erhältlich sein und außerdem auch für die nächste Mondeo-Generation in Europa
.
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Fotos vom Test des Kuga II
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© Ford
Äußerlich sind es markante Linien, größere Lufteinlässe sowie neue Scheinwerfer und...
© Ford
...Rückleuchten, die dem Kuga einen insgesamt knackigeren Anschein verleihen.
© Ford
In der Länge ist der Kuga um acht Zentimeter gewachsen, was sich positiv auf den Innenraum auswirkt. Vor allem im Fond gibt es nun deutlich mehr Kniefreiheit.
© Ford
Optional lässt sich die Heckklappe „freihändig“ öffnen und schließen, indem per Fußbewegung ein Sensor unter dem hinteren Stoßfänger angesprochen wird.
© Ford
Die Mittelkonsole wirkt nach wie vor überfrachtet. Darüber hinaus nervt das ziemlich kleine Display für das Navigationssystem.