Der Riesen-Pick-up kommt nun in einer ganz speziellen Version.
Der Ford F-150 ist in Amerika das, was in Österreich der Golf ist. Seit Jahren führt der riesige Pick-up die Verkaufszahlen im Land der unbegrenzten Möglichkeiten an. Nun bringt der Hersteller eine Sonderserie des Top-Modells in den Handel. Der F-150 SVT Raptor Special Edition ist also quasi so etwas wie ein ganz besonderer Golf GTI . Erhältlich ist das Ungetüm in den zwei neuen Lackierungen "Ruby Red Metallic" und "Tuxedo Black Metallic“. Darüber hinaus weisen noch mattschwarze Raptor-Schriftzüge auf der Motorhaube und den Seiten der Ladefläche auf die Spezial-Ausgabe hin.
Innenraum
Innen geht das Farbenspiel munter weiter. Hier verbaut Ford Sportsitze mit roten Seitenpolstern und schwarzen Sitzflächen. Die Bienenwaben-Struktur soll für ein angenehmes Sitzgefühl sorgen. Diverse Aluapplikationen frischen den schwarz-roten Innenraum gekonnt auf. Eine Komplettausstattung zählt in den USA ohnehin zum guten Ton. Platz gibt es ebenfalls in Hülle und Fülle.
PS-Monster
Ein Blick unter die Haube zeigt dann noch einmal, dass der Namenszusatz SVT Raptor nicht zu weit hergeholt ist. Hier verrichtet nämlich ein 6,2-Liter-V8 mit knapp über 400 PS seinen Dienst. Damit ist der Top-F-150 auch für Transportaufgaben aller Art bestens gerüstet. Darüber hinaus ist der Raptor um 17 Zentimeter breiter als die herkömmlichen Versionen. Ein erhöhte Bodenfreiheit, ein spezielles Fahrwerk und 17-Zoll-All-Terrain-Reifen steigern die Offroad-Performance.
In den USA kommt der Ford F-150 SVT Raptor Special Edition im Herbst 2013 in den Handel. Nach Österreich wird er es offiziell nicht schaffen. Hier muss man auf Importeure von US-Cars ausweichen. Den "kleinen Bruder" des F-150 - den Ranger - gibt es aber auch hierzulande zu kaufen.
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Fotos vom Test des aktuellen Ranger
© auto.oe24.at (set)
Optisch macht die Neuauflage ziemlich was her. Trotz einiger Rundungen wird auf den ersten Blick klar, dass das Fahrzeug einiges zu bieten hat und kein Softy ist.
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Besonders gut gelungen wirkt die Frontpartie mit den massigen Chromstreben und den relativ schmalen Scheinwerfern. Trittbretter und Spiegelgehäuse im Chrom-Look passen gut zum "Ami".
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Bei der Heckgestaltung haben Pick-up-Designer nicht allzu viel Spielraum. Die Klarglasleuchten und der Chromstoßfänger wirken aber ebenfalls gelungen.
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Lediglich die serienmäßigen 17-Zöller gehen in den mächtigen Radhäusern etwas unter. Dafür sorgen sie für tolle Geländeeigenschaften.
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Je höher die Beladung ausfällt, umso größer wird der Federungskomfort. Apropos Beladung: Auf der großen Ladefläche finden Europaletten problemlos Platz. Maximal...
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...dürfen 970 kg zugeladen werden. Die Anhängelast beträgt stolze 3.350 kg.
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Innen kommt der Lifestyle-Charakter der Limited-Version am deutlichsten zum Ausdruck. Einmal Platz genommen fühlt man sich auf Anhieb wohl.
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Das Cockpit ist adrett gestaltet und die Serienausstattung lässt kaum Wünsche offen. Bis auf ein Navigationssystem und der Metalliclack ist alles mit an Bord.
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In der Mittelkonsole lassen sich die wichtigsten Funktionen mit einem großen Steuerkreuz bedienen. Das zugehörige 4,2-Zoll große Info-Display liegt ideal im Blickfeld.
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Das Platzangebot ist für fünf Passagiere ordentlich. Im Fond...
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...wird es lediglich auf dem Mittelplatz etwas eng.