Supersportwagen

Ford GT feiert grandioses Comeback

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US-Hersteller bringt Neuauflage des Kultsportlers auf die Straße.

Mit der Ankündigung eines neuen Ford GT liefert Ford das absolute Highlight der North American International Auto Show 2015 in Detroit (NAIAS, bis 25. Jänner). Laut dem Hersteller kommt die neue Generation 2016 in den Handel. Dieses Datum hat auch einen klaren Grund, denn dadurch kommt der neue GT exakt 50 Jahre nach dem legendären GT 40 auf die Straße. Bereits der vor einigen Jahren neu aufgelegte GT , der streng limitiert war, sorgte für Aufsehen und ließ auch die Herzen zahlreicher Tuner höher schlagen.

Fotos vom neuen Ford GT (2016)

Das Design lässt keine Zweifel am Anspruch aufkommen, einen der schnellsten straßenzugelassenen Supersportwagen der Welt bauen zu wollen.

Die aerodynamische Karosserie wirkt wie aus einem Guss. Obwohl der GT sehr modern wirkt, erinnert er dennoch an seinen Urahn.

Die markante Front setzt auf die GT-typisch gestalteten Scheinwerfer, einen mächtigen Kühlerschlund und Lufthutzen in der Haube.

Am Heck sorgen die runden Rückleuchten, der aggressiv gestylte Diffusor und der weit oben sowie mittig platzierte Doppelauspuff für einen standesgemäßen Abgang.

Der neue GT von einem doppelt aufgeladenen V6 angetrieben. Dieser soll dank zweier Turbos über 600 PS aus seinen 3,5 Litern Hubraum schöpfen.

In den Innenraum gelangt man über Flügeltüren. Dort erwartet den Fahrer ein auf das Wesentliche reduziertes Cockpit mit Hightech-Flair.

Hier lenkt wirklich nichts vom Fahren ab. Der Pilot kann sich voll und ganz auf die Straße konzentrieren. Fast alle Funktionen können über das Lenkrad bedient werden.

Der voraussichtliche Verkaufspreis beträgt zwischen 650.000 und 700.000 Euro (inkl. Mehrwertsteuer und Überführungskosten). Die weltweite GT-Produktion ist auf 250 Einheiten pro Jahr limitiert.

Starker, aber überraschender Antrieb
Neben den Fotos hat Ford auch schon zahlreiche technische Details verraten. Eine Ankündigung dürfte bei Puristen aber nicht so gut ankommen. Der neue GT wird nämlich nicht von einem V8, sondern von einem doppelt aufgeladenen V6 angetrieben. Dieser soll dank zweier Turbos über 600 PS aus seinen 3,5 Litern Hubraum schöpfen. Für die Kraftübertragung an die Hinterräder ist ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe in Transaxle-Bauweise zuständig. Somit spielt er leistungsmäßig in einer Liga mit Lamborghini Huracan , McLaren 650S oder Ferrari F458 Speciale .

VIDEO: Der neue Ford GT

Hinreißende Optik
Das Design lässt keine Zweifel am Anspruch aufkommen, einen der schnellsten straßenzugelassenen Supersportwagen der Welt bauen zu wollen. Die aerodynamische Karosserie wirkt wie aus einem Guss. Obwohl der GT sehr modern auf seinen breiten Rädern steht, erinnert er dennoch an seinen Urahn. Dafür sorgen die markante Front mit den typisch gestalteten Scheinwerfern, den mächtigen Kühlerschlund und den Lufthutzen in der Haube. Seitlich fallen der flache Dachverlauf, die mächtigen Schweller inklusive Lufteinlässen und die weit ausgestellten Räder auf. Am Heck sorgen die runden Rückleuchten, der aggressiv gestylte Diffusor und der weit oben sowie mittig platzierte Doppelauspuff für einen standesgemäßen Abgang. In den Innenraum gelangt man über Flügeltüren. Dort erwartet den Fahrer ein auf das Wesentliche reduziertes Cockpit mit Hightech-Flair.

>>>Nachlesen: Ford GT stellt 455,72 km/h-Rekord auf

Extremer Leichtbau
Auch ansonsten schöpfen die Entwickler aus den Vollem. Um mit der erwähnten Konkurrenz auch fahrdynamisch mithalten zu können, wird tief in die Trickkiste gegriffen. So basiert das extrem steife Chassis auf Rennsporttechnik. Nahezu die gesamte Karosserie besteht aus kohlefaserverstärktem Kunststoff. Darüber hinaus trägt auch der massive Einsatz von Aluminium zu einem geringen Leergewicht bei. Weiters sollen die 20-Zoll großen Michelin-Pneus (Super Sport Cup 2), deren Gummimischung eigens für den Ford GT entwickelt wurde, für ein Fahrverhalten der Extraklasse sorgen. Für die adäquate Bremsleistung ist serienmäßig eine Carbon-Keramik-Bremsanlage mit an Bord.

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Verfügbarkeit
Laut Ford soll die Serienproduktion noch Ende 2015 starten. Weltpremiere feiert der Ford GT dann exakt in einem Jahr (wieder in Detroit). Spätestens dann werden auch die Fahrleistungen und der Verkaufspreis verraten.

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>>>Nachlesen: Die Highlights der Detroit Autoshow 2015

Fotos von der Detroit Autoshow 2015

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Viel sparsamer soll der neue C350 mit Plug-in-Hybrid zu Werke gehen.

Für den neuen Volt verspricht Chevrolet eine Gesamtreichweite von rund 670 Kilometern. Eine volle Batterieladung soll für 80 km reichen.

Mini bringt mit dem neuen John Cooper Works das stärkste je von der Marke gebaute Serienmodell in den Handel - 231 PS sind eine echte Kampfansage.

50 Jahre nach dem legendären GT 40 schickt Ford im kommenden Jahr den neuen GT an den Start. Hier sorgt ein über 600 PS starker 3,5l-V6-Biturbo für Vortrieb.

Der neue Mustang Shelby 350R hat noch einmal abgespeckt und soll so auch für den Einsatz auf der Rennstrecke geeignet sein.

Gleiches gilt für den brandneuen Acura NSX, der bei uns als Honda NSX an den Start gehen wird. Hier sorgen ein V6 und drei Elektromotoren für atemberaubende Fahrleistungen.

Der Alfa 4C Spider bringt lediglich 60 kg mehr als das Coupé auf die Waage. So gerüstet, sprintet der unter einer Tonne wiegende Zweisitzer in 4,5 Sekunden auf Tempo 100.

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Infiniti gibt mit dem Q60 Concept einen Ausblick auf ein mögliches Mittelklasse-Coupé im Format von Audi A5 und BMW 4er.

Der selbstfahrende Mercedes F015 feierte seine Weltpremiere zwar bereits vor einigen Tagen auf der CES 2015 in Las Vegas, dennoch zählt er auch auf der NAIAS zu den Highlights.

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Fotos vom neuen Ford GT (2016)

Das Design lässt keine Zweifel am Anspruch aufkommen, einen der schnellsten straßenzugelassenen Supersportwagen der Welt bauen zu wollen.

Die aerodynamische Karosserie wirkt wie aus einem Guss. Obwohl der GT sehr modern wirkt, erinnert er dennoch an seinen Urahn.

Die markante Front setzt auf die GT-typisch gestalteten Scheinwerfer, einen mächtigen Kühlerschlund und Lufthutzen in der Haube.

Am Heck sorgen die runden Rückleuchten, der aggressiv gestylte Diffusor und der weit oben sowie mittig platzierte Doppelauspuff für einen standesgemäßen Abgang.

Der neue GT von einem doppelt aufgeladenen V6 angetrieben. Dieser soll dank zweier Turbos über 600 PS aus seinen 3,5 Litern Hubraum schöpfen.

In den Innenraum gelangt man über Flügeltüren. Dort erwartet den Fahrer ein auf das Wesentliche reduziertes Cockpit mit Hightech-Flair.

Hier lenkt wirklich nichts vom Fahren ab. Der Pilot kann sich voll und ganz auf die Straße konzentrieren. Fast alle Funktionen können über das Lenkrad bedient werden.

Der voraussichtliche Verkaufspreis beträgt zwischen 650.000 und 700.000 Euro (inkl. Mehrwertsteuer und Überführungskosten). Die weltweite GT-Produktion ist auf 250 Einheiten pro Jahr limitiert.

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