Ford Iconic

Sondermodelle von Ka und Fiesta mit "Sound"

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Beide Autos bieten neben einem deutlichen Preisvorteil weitere Extras.

Bei Ford spielt derzeit die Musik. Denn in Österreich bekommen Käufer eines Ka- oder Fiesta-Iconic derzeit die Möglichkeit, ein Jahr lang bis zu 1.000 Titel aus Jazz, Klassik, Rock, Evergreens und Oldies sowie aus den aktuellen Charts herunter zu laden. Dafür hat der Autohersteller extra die Load & Play-Plattform ins Leben gerufen.

Fiesta
Dank seines Kinetic-Designs wirkt der Fiesta (Bild oben) nach wie vor sehr modern und frisch. Das muss er aber auch um, gegen die Erzrivalen VW Polo und Opel Corsa bestehen zu können. Neben der Optik zählt vor allem das agile Fahrverhalten aufgrund des knackigen Fahrwerks zu den Pluspunkten des Fiesta. Bei den Iconic-Modellen kommt noch eine umfangreiche Ausstattung hinzu. So zählt bei allen Sondermodellen u.a. eine manuelle Klimaanlage mit Umluftschaltung oder die Handyvorbereitung mit Bluetooth-Schnittstelle und Sprachsteuerung zur Serienausstattung. Den Fiesta Iconic gibt es ab 10.990 Euro was für Kunden laut Ford einen Preisvorteil von 4.400 Euro bedeutet.

Sondermodelle von Ka und Fiesta mit
© Ford

Auch den Ka Iconic verpasst Ford eine umfangreiche Ausstattung.

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Ka
Auch der aktuelle Ka ist auf den ersten Blick als Ford zu erkennen. Er teilt sich die Plattform mit dem Fiat 500 , verfügt aber über ein anderes Fahrwerk. Dieses macht den Cityflitzer deutlich agiler als seinen italienischen Halbbruder. Darüber hinaus bietet das Sondermodell eine gute Komfortausstattung. So sind beim Ka Ionic Features wie eine manuelle Klimaanalage und ein MP3-fähiges CD-Radio immer mit dabei. Beim Sondermodell beginnt die Preisliste ab 9.990 Euro, womit der Ka unter der magischen 10.000 Euro-Marke bleibt. Hier beträgt der Preisvorteil laut Ford 2.210 Euro.

Noch mehr Infos über Ford finden Sie in unserem Marken-Channel.

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Fotos vom Ford Focus Traveller (2011)

Die Rückleuchten des Kombis wirken weniger überzeichnet als jene des neuen Fünftürers. Vorne...

...gleichen sich die Brüder wie eineiige Zwillinge. Auch das sportlich-straffe Fahrwerk stammt vom "kurzen" Bruder.

Jede Menge Schalter und Knöpfe sorgen Anfangs für Verwirrung. Materialien und Verarbeitung überzeugen.

Zwischen den Rundinstrumenten zeigt ein großes, farbiges Infodisplay die gewählten Funktionen an.

Ins variable Kombiheck passen zwischen 490 und 1.516 Liter. Eine breite Öffnung und die niedrige Ladekante erleichtern das Beladen.

Bilder vom Ford Focus (2011) Test

Mit dem neuen Focus zeigt Ford, dass sich Vernunft und Fahrspaß durchaus unter einen Hut bringen lassen.

Zum Focus-typisch knackigen Fahrwerk, das jetzt vor allem in Sachen Komfort nochmals deutlich zugelegt hat, kommt beim neuen Modell auch jede Menge innovative Technologie.

Die Sitze bieten viel Komfort und Seitenhalt. Die Materialien sind sehr ansprechend. Nach kurzer Eingewöhnung klappt auch die Bedienung einwandrei.

Die Instrumente sind sportlich gezeichnet und nicht immer gut ablesbar. Am Display werden die Funktionen der neuen Assistenten angezeigt.

Das Platzangebot im Fond entspricht dem Klassenschnitt. Beim Einsteigen muss man den Kopf etwas einziehen.

Der gut nutzbare Kofferraum 
ist ganz einfach auf 1.148 Liter erweiterbar.

Die umfangreiche Motorenpalette deckt ein Leistungssprektrum von 95 bis 182 PS ab.

Bilder vom Ford B-Max Genf 2011

Beim Ford B-Max (Basis liefert der Fiesta) handelt es sich um einen Minivan der sich von den Abmessungen genau zwischen Toyota Verso S und Opel Meriva einordnet.

Optisch orientiert sich der B-Max an der aktuellen Ford-Palette. Vorne erkennt man Züge des neuen Focus und seiner beiden größeren Brücer C-Max und Grand C-Max. Auch die Seitenlinie und das Heck orientiert sich an den beiden Kompaktvans.

Highlight ist sein innovatives Türkonzept. So kommen vorne konventionelle Türen zum Einsatz. Dahinter warten wie beim neuen Grand C-Max jedoch Schiebetüren. Da Ford auf eine B-Säule komplett verzichtet, wird der Einstieg zum Kinderspiel.

Im Innenraum setzt sich der aktuelle Marken-Stil fort. Hier deutet ebenfalls nichts auf den Studien-Charakter hin. Auch das Cockpit wird man genau so wieder im Serienmodell finden.

Ford Galaxy Ecoboost im Test

Der Ecoboost-Motor liefert satte 203 Pferdestärken.

Top-Sitzposition und viel Platz sind Galaxy-Trümpfe.

Der Family-Van hat Platz im Überfluss.

Christoph Fälbl mit Freundin Fiorina Doré.

Sieben flexible Komfortsitze in drei Reihen machen das Raumwunder Galaxy zum perfekten Familien- und Freizeitfahrzeug.

Ford Grand C-Max

Von vorne ist der neue C-Max auf den ersten Blick als Ford zu erkennen.

Eine niedrige Ladekante und zweigeteilte Rückleuchten prägen die Heckansicht.

Der Grand C-Max wirkt in der Seitenansicht nicht ganz so sportlich wie der "normale" C-Max. Dafür...

...glänzt er mit praktischen Schiebetüren und mit bis zu sieben Sitzen.

Die Instrumente sind klar gezeichnet und einfach ablesbar.

Auf den ersten Blick wirkt die neu gestaltete Mittelkonsole nicht sehr bedienungsfreundlich. Nach kurzer Eingewöhnung klappt es aber ganz gut.

Alle sieben Fondsitze lassen sich ganz einfach im Boden versenken. Fünf Personen reisen wirklich komfortabel.

Ford Vertrek in Detroit 2011

Schmale Scheinwerfer und große Luftöffnungen lassen den Ford Vertrek grimmig in die Gegend blicken.

Sicken und markante Kanten prägen die Seitenline der SUV-Studie. Die mächtigen Räder füllen die Radkästen nahezu komplett aus.

Das Glasdach sorgt für einen lichtdurchfluteten, luftigen Innenraum.

Im Cockpit geht es modern zu. Für eine Studie wirkt der Innenraum ziemlich seriennah.

Die beiden Sportsitze sollen die Passagiere auch in schnell gefahrenen Kurven in Idealposition halten.

Hinter den beiden Fond-Einzelsitzen bleibt noch genügend Stauraum über.

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