Newcomer tritt gegen Porsche Macan, Audi Q5 und Mercedes GLC an.
Lange müssen Jaguar-Fans auf das nächste "große Ding" der britischen Traditionsmarke nicht mehr warten. Nachdem der Hersteller Anfang des Jahres bereits den Namen für sein kommendes Kompakt-SUV verraten hat, gibt es nun auch das erste Foto vom F-Pace . Weltpremiere feiert der künftige Konkurrent von Mercedes GLC , Porsche Macan und Co. auf der IAA in Frankfurt (ab 17. September); der Verkaufsstart folgt 2016. Den ersten Ausblick gibt es aber bereits jetzt. Anlass ist die Tour de France.
Video zeigt F-Type und Rennradprofi
Jaguar unterstützt nämlich das „Team Sky“ und dessen Topfahrer Chris Froome in der 102. Auflage der legendären Frankreich-Rundfahrt. Und sie werden dabei von einem Prototyp des F-Pace begleitet. Nach dem neuen XE und neuen XF ist das bereits die dritte Jaguar-Neuheit des Jahres. Darüber hinaus wurde vor wenigen Tagen auch noch das Facelift für den XJ vorgestellt. Mit konkreten Informationen zu dem Fahrzeug halten sich die Briten jedoch noch bedeckt. Ein kurzes Video gibt aber bereits einen Einblick in die weltweite Erprobung des F-Pace und zeigt das harte Testprogramm von Fahrzeug und Rennradprofi. Es zeigt Froome, Sieger der Tour de France 2013, wie er eine der diesjährigen Bergetappen absolviert und dabei die ganze Zeit vom Jaguar begleitet wird:
Noch leicht getarnt
Um vor der eigentlichen Weltpremiere auf der IAA 2015 das Geheimnis rund um den F-Pace noch nicht ganz zu lüften, hat Jaguar für den Auftritt bei der Tour de France ein Tarnkleid entwickelt. Der Überzug soll das Design und die Performance des Modells und des Rennstalls betonen. Dank in das Team Sky Design eingestreuter Carbon-Strukturen sowie Abbildungen von Reifen und Fahrradketten entsteht ein mehrschichtiger Effekt, der die exakten Designdetails des SUVs bis zur endgültigen Enttarnung auf der IAA noch geschickt kaschiert. Dennoch zeigt sich, dass sich die Optik stark an der 2013er-Studie „Studie C-X17“ orientiert.
Noch mehr Infos über Peugeot finden Sie in unserem Marken-Channel.
Hier geht es zu den besten gebrauchten Jaguar-Modellen >>>
© Jaguar
Vorne stechen beim aufgefrischten XJ die adaptiven Voll-LED-Hauptscheinwerfer ins Auge. Zudem gibt es einen vergrößerten und etwas vertikaler stehenden Kühlergrill.
© Jaguar
Hinten erhielt der Stoßfänger zum neuen Modelljahrgang einen unteren Einsatz in glänzend Schwarz und eine schlankere Chromzierleiste. Die LED-Rückleuchten und oval geformte Auspuffendstücke sind auch neu.
© Jaguar
Im Top-Modell XJR sorgt weiterhin der 5.0 Liter V8 mit 550 PS (680 Nm, 0 – 100 in 4,6 Sek, 280 km/h, 11,1l/100km) und Heckantrieb für standesgemäßen Vortrieb.
© Jaguar
Im schon bislang sehr hochwertigen Interieur sollen neue Materialien wie weiches Semi-Anilin-Leder oder großflächige Holzeinlagen in Eiche das Luxusambiente weiter steigern.
© Jaguar
Zu den technischen Highlights zählen das InControl Touch Pro Infotainmentsystem mit 8 Zoll großem Touchscreen, Wi-Fi und ein High-end-Audio-System.
© Jaguar
Die serienmäßige Achtstufenautomatik wird über den autommatisch aufahrbaren Drehknopf bedient.
© Jaguar
Zum neuen Modelljahr hat Jaguar laut eigenen Angaben das Ausstattungs- und Qualitätsniveau über die gesamte XJ Palette angehoben.
© Jaguar
Auf Wunsch gibt es ein Entertainmentpaket für die Rücksitzbank mit zwei hochauflösenden Bildschirmen der Größe 10,2 Zoll.
© Jaguar
Der große Grill, die mächtigen Lufteinlässe, die schmalen Scheinwerfer und der Powerdome auf der Motorhaube strotzen nur so vor Selbstvertrauen.
© Jaguar
Und auch das Heck weiß mit seinen gestreckten, zweigeteilten LED-Leuchten, dem angedeuteten Diffusor und der Abrisskante im Kofferraumdeckel zu gefallen.
© Jaguar
Dank dem langen Radstand von 2,96 Meter (plus 5,1 cm) und der etwas kürzeren Karosserie (minus 7 mm) stimmen die Proportionen. Vor allem der vordere Überhang fällt nun deutlich kürzer aus.
© Jaguar
Da auch die technischen Voraussetzungen stimmen, dürfte der neue XF zum Herausforderer Nummer 1 der deutschen Oberklasse (BMW 5er, Audi A6 und Mercedes E-Klasse) werden.
© Jaguar
Hinterm Lenkrad steckt ein 12,3 Zoll großes, konfigurierbares TFT-Kombiinstrument. Neben allen Fahrerassistenzsystemen bietet Jaguar auch ein Head-up-Display an.
© Jaguar
Der 10,2 Zoll große Touchscreen in der Mittelkonsole verfügt über die neueste Generation des InControl Touch Pro Systems, das auch eine volle Smartphone-Integration und Navi-Informationen in Echtzeit ermöglicht.
© Jaguar
Die markante Motorhaube und der große Grill lassen den „Jag“ angriffslustig wirken. Die J-förmigen LED-Tagfahrlichter gehören mittlerweile bei jedem Jaguar-Modell zum guten Ton.
© Jaguar
Der lange Radstand (2,83 Meter) und die niedrige Dachlinie sorgen für ausgewogene Proportionen und ein coupéartiges Profil.
© Jaguar
Bei den Heckleuchten zitierten die Designer ein Stilelement des legendären E-TYPE: ein horizontales Band, das sich mit einem runden Element überkreuzt.
© Jaguar
Die heckgetriebene, 4,67 Meter lange, 1,85 Meter breite und 1,41 Meter flache Limousine soll dank Leichtbaukonstruktion ein echtes Fahrerauto sein.
© Jaguar
Im Innenraum setzt sich der dynamische Anspruch fort. Die Kabine umschließt Fahrer und Beifahrer fast wie ein Kokon, soll aber dennoch äußerst geräumig sein.
© Jaguar
Die tief heruntergezogene Mittelkonsole fällt ziemlich breit aus. Und die im Stil des F-Types gehaltenen Instrumente sollen die sportlichen Ambitionen des XE unterstreichen.
© Jaguar
Dank dem neuen InControl Infotainment-System mit großem Touchscreen ist der XE auch bestens vernetzt.
© Jaguar
Das Platzangebot soll nicht nur vorne, sondern auch...
© Jaguar
im Fond mit den deutschen Premium-Konkurrenten mithalten können.
© Jaguar
Auf den folgenden Bildern finden Sie noch weitere Impressionen vom neuen Jaguar XE.
© Jaguar
© Jaguar
© Jaguar
© Jaguar
© Jaguar
© Jaguar
© Jaguar
© Jaguar
© Jaguar