Messerundgang

Die schönsten Fotos der Detroit Auto Show

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In unserer großen Diashow haben wir die wichtigsten Weltpremieren zusammengefasst.

Alle Jahre wieder läutet die NAIAS (North American International Auto Show) in Detroit das Autojahr ein. Nachdem im krisengeschüttelten Vorjahr einige große Hersteller der Messe fernblieben, ist 2011 wieder alles vertreten, was Rang und Namen hat. Insgesamt können sich die Besucher (Besuchertage vom 15. Bis 23. Jänner) auf rund 40 Weltpremieren freuen. Neben den amerikanischen Hausherren starten auch die Deutschen, die Japaner und die Koreaner ein echtes Neuheiten-Feuerwerk.

Zahlreiche Weltpremieren
Wir haben die wichtigsten Premieren in einer Diashow für Sie zusammengefasst. In dieser sind unter anderem Highlights wie die Präsentation des Audi A6 , des BMW 6er Cabrios , des Ford Vertrek , des Mini Paceman , des Porsche 918 RSR , des Kia KV7 , des Honda Civic Concept, der Mercedes C-Klasse , des Toyota Prius-Van , des Jeep Compass , des Chrysler 200, des US-Passat von VW, des Chrysler 300 oder des Hyundai Veloster zu sehen:

Highlights der Detroit Auto Show

Bei Audi stand natürlich die Weltpremiere des neuen A6 im Mittelpunkt.

Die Business-Limousine soll auch in den USA für neue Verkaufsrekorde sorgen.

Bentley zeigte den überarbeiteten, 575 PS-starken Continental GT erstmals auf amerikanischen Boden.

BMW enthüllte das neue 6er-Cabrio.

Dieses sieht auch mit geschlossenem Verdeck hervorragend aus.

Buicks Verano basiert auf dem Opel Insignia und soll auch außerhalb den USA verkauft werden.

Chrysler hatte gleich einige Weltpremieren am Start. Eine davon ist der Sonic, von dem...

...auch gleich eine Rennversion namens "Z-Spec" gezeigt wurde.

Der neue Chrysler 200 kommt bei uns mit Lancia-Logo auf den Markt - der Allianz mit Fiat sei dank!

Ähnliches hat Chrysler auch mit dem neuen 300 vor. Dieser startet in Europa ebenfalls als Lancia.

Ferrari hat mit dem 458 Italia nach wie vor ein heißes Eisen im Feuer.

Die sportliche Focus-Version ST kommt bei uns erst 2012 auf den Markt.

Mit dem Vertrek gab Ford zudem einen Ausblick auf den Kuga-Nachfolger.

Dieser steht betont dynamisch auf den großen Rädern.

Der riesige "Explorer" wurde in Detroit zum "Truck of the Year" hewählt.

Honda gibt mit dem Civic Concept einen Ausblick auf die nahe Civic-Zukunft.

Diese sieht auch im unschuldigen Weiß ziemlich rosig aus.

Hyundai überraschte nicht nur mit der Crossover-Studie Curb. Noch größeres Interesse...

...weckte die Serienversion des Veloster, die bereits ab April erhältlich sein wird.

Vom neuen Compass erhofft sich Jeep große Erfolge. Das aktuelle Modell konnte die Erwartungen nämlich nicht erfüllen.

Kia stellte mit dem KV7 eine coole Crossover-Studie im Stil des Soul vor.

Mercedes führt in Detroit die facegeliftete C-Klasse erstmals der Öffentlichkeit vor.

Ähnlich großes Interesse weckte das Brennstoffzellenfahrzeug F-Cell, das so gut wie serienfertig ist.

Mini zeigt mit dem Paceman die Coupé-Version des Countryman. Frühest möglicher Starttermin ist 2013.

767 PS leistet der Hybrid-Rennwagen 918 RSR von Porsche. Er soll u.a. beim 24 Stunden-Klassiker in Le Mans zum Einsatz kommen.

Toyota erweitert die Prius-Palette. Der Prius c gibt einen Vorgeschmack auf einen kommenden Sportableger.

Den Hybrid-Van Prius c gibt es in den USA bereits im Sommer zum Kaufen.

VW hat für die USA einen eigenen Passat entwickelt. Er ist zwar größer als das hiesige Modell, kostet dennoch deutlich weniger.

Im Innenraum gibt es kaum Unterschiede.

Alle Infos von der Detroit Auto Show finden Sie hier:

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Highlights der Detroit Auto Show

Bei Audi stand natürlich die Weltpremiere des neuen A6 im Mittelpunkt.

Die Business-Limousine soll auch in den USA für neue Verkaufsrekorde sorgen.

Bentley zeigte den überarbeiteten, 575 PS-starken Continental GT erstmals auf amerikanischen Boden.

BMW enthüllte das neue 6er-Cabrio.

Dieses sieht auch mit geschlossenem Verdeck hervorragend aus.

Buicks Verano basiert auf dem Opel Insignia und soll auch außerhalb den USA verkauft werden.

Chrysler hatte gleich einige Weltpremieren am Start. Eine davon ist der Sonic, von dem...

...auch gleich eine Rennversion namens "Z-Spec" gezeigt wurde.

Der neue Chrysler 200 kommt bei uns mit Lancia-Logo auf den Markt - der Allianz mit Fiat sei dank!

Ähnliches hat Chrysler auch mit dem neuen 300 vor. Dieser startet in Europa ebenfalls als Lancia.

Ferrari hat mit dem 458 Italia nach wie vor ein heißes Eisen im Feuer.

Die sportliche Focus-Version ST kommt bei uns erst 2012 auf den Markt.

Mit dem Vertrek gab Ford zudem einen Ausblick auf den Kuga-Nachfolger.

Dieser steht betont dynamisch auf den großen Rädern.

Der riesige "Explorer" wurde in Detroit zum "Truck of the Year" hewählt.

Honda gibt mit dem Civic Concept einen Ausblick auf die nahe Civic-Zukunft.

Diese sieht auch im unschuldigen Weiß ziemlich rosig aus.

Hyundai überraschte nicht nur mit der Crossover-Studie Curb. Noch größeres Interesse...

...weckte die Serienversion des Veloster, die bereits ab April erhältlich sein wird.

Vom neuen Compass erhofft sich Jeep große Erfolge. Das aktuelle Modell konnte die Erwartungen nämlich nicht erfüllen.

Kia stellte mit dem KV7 eine coole Crossover-Studie im Stil des Soul vor.

Mercedes führt in Detroit die facegeliftete C-Klasse erstmals der Öffentlichkeit vor.

Ähnlich großes Interesse weckte das Brennstoffzellenfahrzeug F-Cell, das so gut wie serienfertig ist.

Mini zeigt mit dem Paceman die Coupé-Version des Countryman. Frühest möglicher Starttermin ist 2013.

767 PS leistet der Hybrid-Rennwagen 918 RSR von Porsche. Er soll u.a. beim 24 Stunden-Klassiker in Le Mans zum Einsatz kommen.

Toyota erweitert die Prius-Palette. Der Prius c gibt einen Vorgeschmack auf einen kommenden Sportableger.

Den Hybrid-Van Prius c gibt es in den USA bereits im Sommer zum Kaufen.

VW hat für die USA einen eigenen Passat entwickelt. Er ist zwar größer als das hiesige Modell, kostet dennoch deutlich weniger.

Im Innenraum gibt es kaum Unterschiede.

Audi A6 Jahrgang 2011

Von vorne kann man den neuen A6 auch mit dem A7 Sportback verwechseln.

Das Heckdesign inklusive Abrisskante am Kofferraumdeckel ist eine Kreuzung aus A4 und A8.

Der große Singleframe-Grill und die Scheinwerfer mit LED-Leuchtbändern sind typisch für das aktuelle Audi Design.

Mit einem Volumen von 530 Litern rangiert der Kofferraum des A6 im Spitzenfeld seiner Klasse.

Den Innenraum prägen elegantes Design und hochwertige Materialien. MMI-Bedienknopf und 6,5 Zoll-Display sind Serie.

Mercedes C-Klasse 2011

An der Front ist die "neue" C-Klasse sofort zu erkennen. Weit nach hinten reichende Scheinwerfer und die großen Lufteinlässe sorgen für mehr Sportlichkeit.

Am Heck fallen die Änderungen sowohl beim Kombi,...

...als auch bei der Limousine deutlich geringer aus.

Auch die Seitenansicht unterscheidet sich nur in kleinen Details vom aktuellen Modell.

Im Cockpit blieb nahezu kein Stein auf dem anderen. Neue Materialien, feststehender Monitor und eine übersichtliche Mittelkonsole sorgen für besseres Wohlbefinden.

Auf Wunsch stehen dem Fahrer bis zu zehn neue Assistenzsysteme zur Verfügung.

Bei den Motoren erweist sich der 170 PS-starke C220 CDI mit einem Normverbrauch von 4,4 Liter Diesel auf 100 Kilometer als besonders sparsam.

BMW 6er Cabrio 2011

Breite Niere und schmale Scheinwerfer sorgen für Überholprestige.

Dank geteilter Rückleuchten wirkt das Heck des neuen 6er Cabrio noch bulliger.

Das Stoffverdeck ermöglicht ein elegantes, flaches Heckdesign.

Die Motoren leisten zunächst 407 oder 320 PS. Schwächere Varianten folgen später.

Das Verdeck öffnet in 19 und schließt in 24 Sekunden - das funktioniert auch während der Fahrt (bis 40 km/h).

Auch geschlossen macht das große Cabrio eine gute Figur.

Im Cockpit geht es sportlich-luxuriös zu.

Auf Wunsch gibt es ein neuentwickeltes Head-up-Display mit Farbanzeige.

Dunkles Nappa-Leder passt perfekt zum luxuriösen Auftritt.

Hinten sollen selbst Erwachsene ausreichend Paltz finden.

Mini Paceman in Detroit

Die Fenserflächen erinnern eher an Schießscharten. Eine Einparkhilfe ist beim Paceman Pflicht.

Das flache Dach und die fehlenden hinteren Türen verleihem dem "Countryman"-Ableger Coupé-Charakter.

Die ungewöhnliche Form der Rückleuchten ist den Designer hervrorragend gelungen.

Als Antrieb vertraut der Allradler auf den bekannten 211 PS-Motor aus den John Cooper Works-Modellen.

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