Erste surrealistische Aufnahmen zeigen die neue Generation.
Kia ist weltweit auf dem Vormarsch. Der südkoreanische Autohersteller erreicht derzeit Wachstumsraten, von denen viele andere nur träumen können. Damit der Erfolg auch anhält, kommen ständig neue Modelle auf den Markt, die ihre Vorgänger ziemlich alt aussehen lassen. Aktuelles Beispiel ist die neue Generation des Kompakvans "Carens", die auf dem Pariser Autosalon (ab 29. September) ihre Weltpremiere feiert.
Design
Wie die ersten offiziellen Illustrationen zeigen, legt die Neuauflage die biederen Kleider des Vorgängers ab. Der Touran-, Zafira-, Scenic- und C-Max-Konkurrent wird deutlich dynamischer. Die niedrige Dachlinie, der verlängerte Radstand und das Mehr an Breite verhelfen dem neuen Carens zu stimmigen Proportionen. Zusätzlich sorgen markante Sicken und Lichtkanten für mehr Eigenständigkeit. Die Front erinnert an die aktuelle Design-Sprache von Kia. Nur die Scheinwerfer wirken auf den ersten Blick etwas überdimensioniert. Sie reichen fast bis zur A-Säule zurück.
Spärliche Infos
Über Motoren, Fahrleistungen, Preise und Ausstattung des Carens machte Kia noch gar keine Angaben. Um mehr zu erfahren, müssen wir uns wohl bis zum Pariser Autosalon gedulden.
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Fotos vom Test des Kia Rio
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© auto.oe24.at (set)
Vorne sticht der markante Grill ins Auge. Leider schränken die breite C-Säule und die kleine Heckscheibe die Sicht nach hinten ein.
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Die ansteigende Seitenlinie und das knackige Heck unterstützten den dynamischen Auftritt zusätzlich.
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Leider schränken die breite C-Säule und die kleine Heckscheibe die Sicht nach hinten ein. Im Testwagen waren jedoch Parksensoren mit an Bord.
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Ein Blick ins Cockpit zeigt die Vollausstattung unseres Kleinwagens.
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Am Multifunktionslenkrad lassen sich Radio, Freisprecheinrichtung, Tempomat und Bordcomputer bedienen.
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Die Instrumente sind einwandrei abzulesen. Wenn das Start-Stopp-System gerade aktiv ist, wird angezeigt wie viele Sekunden der Motor stillsteht.
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Die Mittelkonsole ist relativ übersichtlich gestaltet. An die Bedienung des Radios muss man sich etwas gewöhnen.
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Dafür ist die Bedienung der Klimaautomatik vorbildlich gelöst. Die großen Schalter kann man selbst mit Handschuhen bedienen.
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Zwei 12-Volt-Steckdosen sowei USB- und iPaod-Anschluss sinde ebenfalls mit dabei.
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Vor dem Schalthebel wird die zweistufig verstellbare Sitzheizung aktiviert.
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Links neben dem Lenkrad gibt es eine Schaltereinheit für Lenkradheizung (!), ESP, Lichtanpassung, etc.
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Vier elektrische Fensterheber, elektrische Spiegelverstellung und große Ablagefächer findet man in den Türen.
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Wenn die vorderen Passagiere etwas Rücksicht nehmen, reisen zwei Erwachsene selbst im Fond bequem. Zu dritt wird es aber eng.
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Der Kofferaum liegt im Klassenschnitt und ist simpel erweiterbar.
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Unter dem Boden versteckt sich ein Staufach für Warndreieck, Verbandskasten und weiteren Kleinkram.