Vor der Premiere

Fotos zeigen den neuen VW Tiguan

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Bestseller unter den Kompakt-SUVs bei Werbefahrten erwischt.

Und der nächste Mega-Leak in der Autobranche: Kurz nachdem vorab Fotos vom neuen Volvo S90 , Bentley Bentayga und Bugatti Chiron im Internet aufgetaucht sind, hat es nun VW erwischt. Konkret wurde der brandneue Tiguan, der seine Weltpremiere auf der IAA in Frankfurt (17. bis 27. September) feiert, bei einem Fotoshooting für ein Werbeprospekt abgelichtet. Nachdem die Fotos dem Autoblog „Carscoops“ zugespielt wurden, hat dieser nicht lange gezögert und sie veröffentlicht. Deshalb wissen wir schon jetzt, wie die zweite Generation des auch hierzulande äußerst beliebten Kompakt-SUVs aussehen wird.

Design und Abmessungen
Optisch fügt sich nun auch der Tiguan in das aktuelle VW-Design ein. Dennoch fällt auf, dass das SUV um einiges sportlicher daherkommt, als das beim aktuellen Modell der Fall ist. So verfügt das Auto über einen deutlich kantigeren Look. Das Heck erinnert stark an die Studie Cross Coupé GTE . Dafür sind vor allem die schräg stehende D-Säule und die markant gezeichneten LED-Rückleuchten verantwortlich. Darüber hinaus zeigen die veröffentlichten Fotos (Carscoops hat eine ganze Diashow online gestellt), dass der Tiguan länger wird. Er dürfte um gut fünf Zentimeter auf rund 4,50 Meter zulegen. Der Radstand wird von 2,60 auf 2,68 Meter anwachsen. Da er wie Touran, Passat , Golf Sportsvan und Co. auf dem flexiblen modularen Querbaukasten aufbaut, wird das Platzangebot deutlich großzügiger ausfallen. Darüber hinaus sorgt die neue Plattform – trotz Größenwachstum – für einen Gewichtsverlust. Dadurch wird das SUV nicht nur sparsamer, sondern lässt sich auch agiler bewegen.

>>>Nachlesen: So fährt sich der neue VW Touran

Modernste Technik
Das Cockpit wird sich optisch stark an jenen des neuen Touran und Golf Sportsvan orientieren (Diashows unten). Zudem werden auch alle aus dem VW-Konzern bekannten Assistenzsysteme sowie Infotainmentsysteme (inklusive Smartphone-Integration und Echtzeitverkehrsdaten) erhältlich sein. Auch LED-Scheinwerfer und ein großes Panoramdach wird es geben. Und die verschiebbare Rückbank aus dem Sportsvan, bei der auch die Lehnenneigung verstellt werden kann, wird im Tiguan ebenfalls zum Einsatz kommen.

>>>Nachlesen: Jetzt startet der Golf Rabbit Sportsvan

Motoren und Antrieb
Wie alle neuen VW-Modelle, die zuletzt auf den Markt gekommen sind, wird auch der Tiguan um rund 20 Prozent weniger verbrauchen. Neben Allradversionen wird es auch wieder reine Fronttriebler geben. Beim Getriebe können sich die Kunden zwischen einem manuellen Sechsgang-Schaltwerk (Serie) oder einem Doppelkupplungsgetriebe (DSG) entscheiden. Zum Marktstart wird es ausschließlich aufgeladene Vierzylindermotoren geben, die wir bereits aus anderen Konzernmodellen kennen. Bei den Benzinern dürfte das Leistungsspektrum von 125 (1,4l) bis 220 PS (2,0l) reichen. Die Diesel werden zwischen 120 (1,6l) und 240 PS (2,0l) leisten.

>>>Nachlesen: VW zeigt das CrossBlue Coupé

Insgesamt drei Varianten
Offizielle Informationen vom neuen Tiguan werden wir spätestens auf der IAA 2015 erfahren. Dort könnte es dann auch schon einen Ausblick auf weitere Modellvarianten geben. VW will seinen Bestseller nämlich in Zukunft auch als sportliches Coupé im Stile des BMW X4 und als praktische Langversion (mit 7-Sitzer-Option) anbieten. Der normale Tiguan wird Ende 2015 / Anfang 2016 in den Handel kommen. Die Preise dürften trotz modernerer Technik und besserer Ausstattung nur ganz leicht steigen.

>>>Nachlesen: VW greift mit dem Tiguan Austria an

Bestseller
Der erste Tiguan wurde übrigens auf der IAA 2007 präsentiert. Seit dem Produktionsanlauf im August 2007 im Werk Wolfsburg wurden weltweit mehr als 2,64 Millionen Stück produziert, rund 1,6 Millionen davon in Wolfsburg. Zudem wird er auch im chinesischen Anting und im russischen Kaluga produziert. Das kompakte SUV wird in 170 Ländern weltweit verkauft.

Noch mehr Infos über Volkswagen finden Sie in unserem Marken-Channel.

 Hier geht es zu den besten gebrauchten VW-Modellen >>>

Fotos vom VW CrossBlue Coupé

Die stattliche Studie ist 4,90 Meter lang, 2,01 Meter breit und 1,68 Meter hoch. Vorne stechen die horizontalen Linien, der breite Grill und die schmalen Scheinwerfer ins Auge. Die großen Lufteinlässe unterstreichen die dynamische Frontpartie zusätzlich.

Die Silhouette wird von 22-Zoll-Rädern, einer ansteigenden Fensterlinie, einer flach stehenden Heckscheibe und breiten Schwellern geprägt.

Das leicht eingezogene Heck sorgt mit seinen schmalen LED-Leuchten und dem angedeuteten Diffusor für einen passenden Abgang.

Innen geht es in dem Fünfsitzer schon ziemlich seriennah zu. Das Design des Cockpits wirkt zurückhaltend und edel zugleich.

Der Radstand von 2,98 Metern verspricht üppige Platzverhältnisse für alle Passagiere.

Fotos vom neuen VW Touran (2015)

Die gepfeilte Front setzt auf das aktuelle Markengesicht mit horizontalen Linien, flachen Scheinwerfern (auf Wunsch in Voll-LED) und breiten unteren Lufteinlass.

Seitlich sticht die Lichtkante ins Auge, die direkt in Höhe der Türgriffe verläuft. Der längere Radstand und die kurzen Überhänge sorgen für ausgewogene Proportionen.

Am Heck gibt es geteilte Rückleuchten, die von einer Blechfalte miteinander verbunden werden. Die breite Klappe mit weit nach unten reichendem Ausschnitt verspricht ein komfortables Beladen.

Wer eine sportlichere Optik will, kann nun auch beim Touran auf ein R-Line „Exterieur“-Paket zurückgreifen, das unter anderem spezifische Stoßfänger und einen dynamischen Grill beinhaltet.

Komplett neu gestaltet haben die Designer ebenfalls das Interieur. Dieses wirkt auf den ersten Blick sehr hochwertig und weniger Trist als in manch anderem VW-Modell.

Besonders gut gefällt der weit oben platzierte große Bildschirm in der Mittelkonsole. Die insgesamt vier Radio- und Radio-Navigationssysteme verfügen alle über einen Touchscreen.

Alle Schalter sind recht übersichtlich angeordnet. Viele Funktionen können auch über das Multifunktionslenkrad gesteuert werden.

Fotos vom Test des Golf Sportsvan

Die dynamischer gestaltete Front setzt auf horizontale und scharfe Linien.

Hier stechen vor allem die zackig gezeichneten Scheinwerfer ins Auge.

In der Seitenansicht erinnert der Sportsvan noch am ehesten an seinen Vorgänger - dem Golf Plus.

Das elegante Heck bietet dank großer Glasflächen eine hervorragende Rundumsicht.

Im großen Kofferraum mit variablem Ladeboden haben 590 bis 1.520 Liter Platz.

Dank weit aufschwingender Türen gelingt der Einstieg in beide Reihen problemlos.

Die Lehnen der verschiebbaren Rückbank sind in der Neigung verstellbar. So können selbst Sitzriesen äußerst komfortabel verreisen.

Das hochwertig verarbeitete Cockpit ist funktional gestaltet und intuitiv zu bedienen. Positiv: Der große Touchscreen-Monitor sitzt weiter oben als im normalen Golf.

Lediglich die vielen Tasten am Lenkrad verlangen etwas Eingewöhnungszeit.

Wenn das optionale Panoramadach (Serie beim Sky) mit an Bord ist, wird der Innenraum regelrecht mit Licht durchflutet. Ein praktisches Rollo schützt vor zu großer Hitzeeinwirkung.

Fotos vom VW Passat GTE

Vorne gibt es beim GTE eine spezifische Chrom-Kühlergrillmaske mit einem blauen Streifen sowie einen komplett neu designten Stoßfänger mit seiner c-förmigen LED-Tagfahrlicht-Signatur.

Das effiziente Mittelklassemodell gibt es von Beginn an als Limousine oder Variant.

In der Silhouette weisen den Passat GTE nur die speziellen 17-Zoll-Leichtmetallräder als Plug-In-Hybrid aus.

Beim Antrieb setzt er wie alle Plug-in-Hybridautos auf die Kraft von zwei Herzen: Der 1,4 Liter große TSI-Motor steuert eine Leistung von 156 PS bei, die E-Maschine liefert 85 kW (115 PS).

Werden die Batterien vor der Abfahrt voll aufgeladen, beträgt die rein elektrische Reichweite im Idealfall 50 Kilometer.

Die Akkus sind platzsparend unter dem Kofferraum untergebracht. Aus diesem Grund wurde der Benzintank unter die Rückbank verlegt.

Im gewohnt aufgeräumten und hochwertigen Cockpit schnitten die Designer...

...das Kombiinstrument und das serienmäßige...

...Radio „Composition Media“ mit einer eigenen Menümatrix auf die antriebsspezifischen Funktionen und Anzeigen zu.

Der Fahrer kann den GTE-Modus manuell aktivieren. Dann beschleunigen 218 PS und 400 Nm den Passat in 7,4 Sekunden auf 100 km/h (Variant: 7,6 Sekunden).

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Fotos vom VW CrossBlue Coupé

Die stattliche Studie ist 4,90 Meter lang, 2,01 Meter breit und 1,68 Meter hoch. Vorne stechen die horizontalen Linien, der breite Grill und die schmalen Scheinwerfer ins Auge. Die großen Lufteinlässe unterstreichen die dynamische Frontpartie zusätzlich.

Die Silhouette wird von 22-Zoll-Rädern, einer ansteigenden Fensterlinie, einer flach stehenden Heckscheibe und breiten Schwellern geprägt.

Das leicht eingezogene Heck sorgt mit seinen schmalen LED-Leuchten und dem angedeuteten Diffusor für einen passenden Abgang.

Innen geht es in dem Fünfsitzer schon ziemlich seriennah zu. Das Design des Cockpits wirkt zurückhaltend und edel zugleich.

Der Radstand von 2,98 Metern verspricht üppige Platzverhältnisse für alle Passagiere.

Fotos vom neuen VW Touran (2015)

Die gepfeilte Front setzt auf das aktuelle Markengesicht mit horizontalen Linien, flachen Scheinwerfern (auf Wunsch in Voll-LED) und breiten unteren Lufteinlass.

Seitlich sticht die Lichtkante ins Auge, die direkt in Höhe der Türgriffe verläuft. Der längere Radstand und die kurzen Überhänge sorgen für ausgewogene Proportionen.

Am Heck gibt es geteilte Rückleuchten, die von einer Blechfalte miteinander verbunden werden. Die breite Klappe mit weit nach unten reichendem Ausschnitt verspricht ein komfortables Beladen.

Wer eine sportlichere Optik will, kann nun auch beim Touran auf ein R-Line „Exterieur“-Paket zurückgreifen, das unter anderem spezifische Stoßfänger und einen dynamischen Grill beinhaltet.

Komplett neu gestaltet haben die Designer ebenfalls das Interieur. Dieses wirkt auf den ersten Blick sehr hochwertig und weniger Trist als in manch anderem VW-Modell.

Besonders gut gefällt der weit oben platzierte große Bildschirm in der Mittelkonsole. Die insgesamt vier Radio- und Radio-Navigationssysteme verfügen alle über einen Touchscreen.

Alle Schalter sind recht übersichtlich angeordnet. Viele Funktionen können auch über das Multifunktionslenkrad gesteuert werden.

Fotos vom VW Passat GTE

Vorne gibt es beim GTE eine spezifische Chrom-Kühlergrillmaske mit einem blauen Streifen sowie einen komplett neu designten Stoßfänger mit seiner c-förmigen LED-Tagfahrlicht-Signatur.

Das effiziente Mittelklassemodell gibt es von Beginn an als Limousine oder Variant.

In der Silhouette weisen den Passat GTE nur die speziellen 17-Zoll-Leichtmetallräder als Plug-In-Hybrid aus.

Beim Antrieb setzt er wie alle Plug-in-Hybridautos auf die Kraft von zwei Herzen: Der 1,4 Liter große TSI-Motor steuert eine Leistung von 156 PS bei, die E-Maschine liefert 85 kW (115 PS).

Werden die Batterien vor der Abfahrt voll aufgeladen, beträgt die rein elektrische Reichweite im Idealfall 50 Kilometer.

Die Akkus sind platzsparend unter dem Kofferraum untergebracht. Aus diesem Grund wurde der Benzintank unter die Rückbank verlegt.

Im gewohnt aufgeräumten und hochwertigen Cockpit schnitten die Designer...

...das Kombiinstrument und das serienmäßige...

...Radio „Composition Media“ mit einer eigenen Menümatrix auf die antriebsspezifischen Funktionen und Anzeigen zu.

Der Fahrer kann den GTE-Modus manuell aktivieren. Dann beschleunigen 218 PS und 400 Nm den Passat in 7,4 Sekunden auf 100 km/h (Variant: 7,6 Sekunden).

Fotos vom Test des Golf Sportsvan

Die dynamischer gestaltete Front setzt auf horizontale und scharfe Linien.

Hier stechen vor allem die zackig gezeichneten Scheinwerfer ins Auge.

In der Seitenansicht erinnert der Sportsvan noch am ehesten an seinen Vorgänger - dem Golf Plus.

Das elegante Heck bietet dank großer Glasflächen eine hervorragende Rundumsicht.

Im großen Kofferraum mit variablem Ladeboden haben 590 bis 1.520 Liter Platz.

Dank weit aufschwingender Türen gelingt der Einstieg in beide Reihen problemlos.

Die Lehnen der verschiebbaren Rückbank sind in der Neigung verstellbar. So können selbst Sitzriesen äußerst komfortabel verreisen.

Das hochwertig verarbeitete Cockpit ist funktional gestaltet und intuitiv zu bedienen. Positiv: Der große Touchscreen-Monitor sitzt weiter oben als im normalen Golf.

Lediglich die vielen Tasten am Lenkrad verlangen etwas Eingewöhnungszeit.

Wenn das optionale Panoramadach (Serie beim Sky) mit an Bord ist, wird der Innenraum regelrecht mit Licht durchflutet. Ein praktisches Rollo schützt vor zu großer Hitzeeinwirkung.

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