Tuning-Kur

Gemballa würzt den McLaren Spider nach

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Carbon-Bodykit und neue Schmiederäder sorgen für den individuellen Look.

Als Spider verspricht der McLaren MP4-12C , wie berichtet, noch ungefilterteres Fahrgefühl als das äußerst „direkt agierende“ Coupé. Der Clou: Da der Roadster bereits zum Serienstart vorgesehen war, benötigt die Karosserie keine Extra-Verstärkungen mehr und verzichtet auf zusätzliches Gewicht. Wem die Serienversion der 625 PS starken Fahrmaschine aus England noch zu wenig ist, kann sich diese jetzt etwas individueller gestalten lassen. Der deutsche Veredler Gemballa bietet nämlich ab sofort auch für die offene Version sein GT-Paket an. Dabei wird zwar nicht an der Leistung geschraubt, dafür aber die Optik etwas nachgeschärft.

Gemballa würzt den McLaren Spider nach
© Gemballa

Die Abgasanlage gehört ebenfalls zum 20.000 Euro teuren Paket.

Design
Zum GT-Paket gehören ein Carbon-Aerokit, eine neue Innenraumausstattung und neue Schmiederäder. Wie das originale Monocoque – MonoCell – bestehen auch alle zusätzlichen Anbauteile aus extrem leichten und steifen Kohlefaserwerkstoffen. Besonders stolz ist Gemballa darauf, dass alle Teile (Frontschürze, Seitenschweller und Heckschürze) ausschließlich in Deutschland entwickelt und gefertigt werden. Die filigran wirkenden Leichtmetallräder sind echte Hingucker und kommen vorne in 20 und an der Antriebsachse in 21 Zoll zum Einsatz. Insgesamt wirkt der Spider mit dem Paket noch etwas aggressiver. An der gelungen Grundform hält die Tuning-Schmiede glücklicherweise fest.

Gemballa würzt den McLaren Spider nach
© Gemballa

Innen kommen nur feinste Materialien zum Einsatz.

Innenraum
Innen verbaut Gemballa nur feinste Materialien. Außer Leder, Alcantara und Carbon kommt fast nichts zum Einsatz. Die hier gezeigte Farbkombination ist zwar Geschmackssache, die Verarbeitungsqualität ist aber über jeden Zweifel erhaben.

Preise
Ganz billig ist der ganze Spaß freilich nicht. Bei einem Einstiegspreis von über 280.000 Euro für das Auto dürften die Kosten jedoch ohnehin eher eine untergeordnete Rolle spielen. Für das Bodykit werden inklusive Lackierung und Montage jedenfalls rund 20.000 Euro fällig. Wer die Felgen will, muss rund 8.000 Euro auf den Tisch legen.

Fotos vom "normalen" McLaren 12C Spider

Fotos vom McLaren 12C Spider

Der 12C Spider ist die offene Variante des MP4-12C und dürfte für viele Autofans zum echten (unerreichbaren) Traumauto avancieren.

Allein das bildhübsche Design löst den "Will-ich-haben-Effekt" aus. Das Auto wirkt aus jeder Perspektive stimmig - egal ob offen oder geschlossen.

Die Front wurde 1:1 vom Coupé übernommen.

Die Finnen hinter den beiden Sitzen stehen dem offenen McLaren besonders gut.

Eine Glasscheibe, die hinter der Verdeckklappe montiert ist, ermöglicht jederzeit einen Durchblick auf den bärenstarken Achtzylinder.

Das sehr leichte RHT-Hardtop, lässt sich sogar bei gemäßigter Fahrt (bis 30 km/h) über einen Schalter im unteren Teil der Mittelkonsole in rund 17 Sekunden öffnen und schließen.

Seit dem Upgrade leistet der 3,8 Liter V8-Doppelturbomotor 625 PS. Das reicht aus, um den Spider in gerade einmal 3,1 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 zu schießen.

Den Sprint von 0 auf 200 absolviert er in exakt neun Sekunden Wer will, kann die Spitzengeschwindigkeit von 329 km/h auch ohne Dach über dem Kopf "genießen".

Die Leistung wird über ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe auf die Hinterräder übertragen. Schaltwippen, die beidseitig auf der Lenkradrückseite montiert sind, ermöglichen auch manuelle Gangwechsel.



Fotos vom McLaren P1

Fotos vom McLaren P1 (2013)

Sportwagen-Design in Vollendung. Der P1 wirkt wie aus einem Guss. Die Entwickler schafften es den Boliden...

...ohne störende Spoiler auf die Straße zu bringen. Lediglich bei höherem Tempo fährt ein variabler Heckflügel aus.

Im P1 sorgt ein Hybrid-System für Vortrieb. Der 3,8l-V8 leistet 737 PS und stellt ein Drehmoment von 720 Newtonmetern zur Verfügung. Der Elektromotor...

...steuert über das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe zusätzliche 179 PS und 260 Nm bei. Laut McLaren beträgt die Systemleistung 916 PS und 900 Nm.

Der Einstieg ins Cockpit gelingt über weit aufschwingende Flügeltüren.

Innen gibt es zwar Klimaanlage, Navi- und Sound-System. Ansonsten geht es aber spartanisch zu. Kein Wunder, der P1 muss leicht bleiben.

Im oberen Bereich des Armaturen-Displays gibt es eine Reihe von Leuchtanzeigen, die je nach Drehzahl erst grün, dann rot und zuletzt blau leuchten. Diese fungieren wie in einem Formel 1 Auto als Schaltanzeige.

Fotos vom "normalen" McLaren MP4-12C

Fotos vom McLaren MP4-12C (2013)

Nach der Überarbeitung leistet der 3,8-Liter-V8-Biturbo satte 625 PS. Das sind exakt 25 PS mehr als bisher.

Das 600 PS-Modell braucht für den Sprint auf Tempo 100 nur 3,3 Skeunden und erreicht eine Spitze von 330 km/h.

Neue Farben und Felgen runden die dezente Überarbeitung ab.

Weitere Neuerungen beim Modelljahr 2013 betreffen das Sound- und Infotainment-System, das nun über mehr Einstellmöglichkeiten verfügt.

Laut McLaren bietet das 2013 Modell auch einen heißeren Sound.

Wie sich das Leistungsplus auf die Fahrleistungen auswirkt, hat McLaren nicht verraten.

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Fotos vom McLaren P1 (2013)

Sportwagen-Design in Vollendung. Der P1 wirkt wie aus einem Guss. Die Entwickler schafften es den Boliden...

...ohne störende Spoiler auf die Straße zu bringen. Lediglich bei höherem Tempo fährt ein variabler Heckflügel aus.

Im P1 sorgt ein Hybrid-System für Vortrieb. Der 3,8l-V8 leistet 737 PS und stellt ein Drehmoment von 720 Newtonmetern zur Verfügung. Der Elektromotor...

...steuert über das Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe zusätzliche 179 PS und 260 Nm bei. Laut McLaren beträgt die Systemleistung 916 PS und 900 Nm.

Der Einstieg ins Cockpit gelingt über weit aufschwingende Flügeltüren.

Innen gibt es zwar Klimaanlage, Navi- und Sound-System. Ansonsten geht es aber spartanisch zu. Kein Wunder, der P1 muss leicht bleiben.

Im oberen Bereich des Armaturen-Displays gibt es eine Reihe von Leuchtanzeigen, die je nach Drehzahl erst grün, dann rot und zuletzt blau leuchten. Diese fungieren wie in einem Formel 1 Auto als Schaltanzeige.

Fotos vom McLaren 12C Spider

Der 12C Spider ist die offene Variante des MP4-12C und dürfte für viele Autofans zum echten (unerreichbaren) Traumauto avancieren.

Allein das bildhübsche Design löst den "Will-ich-haben-Effekt" aus. Das Auto wirkt aus jeder Perspektive stimmig - egal ob offen oder geschlossen.

Die Front wurde 1:1 vom Coupé übernommen.

Die Finnen hinter den beiden Sitzen stehen dem offenen McLaren besonders gut.

Eine Glasscheibe, die hinter der Verdeckklappe montiert ist, ermöglicht jederzeit einen Durchblick auf den bärenstarken Achtzylinder.

Das sehr leichte RHT-Hardtop, lässt sich sogar bei gemäßigter Fahrt (bis 30 km/h) über einen Schalter im unteren Teil der Mittelkonsole in rund 17 Sekunden öffnen und schließen.

Seit dem Upgrade leistet der 3,8 Liter V8-Doppelturbomotor 625 PS. Das reicht aus, um den Spider in gerade einmal 3,1 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 zu schießen.

Den Sprint von 0 auf 200 absolviert er in exakt neun Sekunden Wer will, kann die Spitzengeschwindigkeit von 329 km/h auch ohne Dach über dem Kopf "genießen".

Die Leistung wird über ein 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe auf die Hinterräder übertragen. Schaltwippen, die beidseitig auf der Lenkradrückseite montiert sind, ermöglichen auch manuelle Gangwechsel.

Fotos vom McLaren MP4-12C (2013)

Nach der Überarbeitung leistet der 3,8-Liter-V8-Biturbo satte 625 PS. Das sind exakt 25 PS mehr als bisher.

Das 600 PS-Modell braucht für den Sprint auf Tempo 100 nur 3,3 Skeunden und erreicht eine Spitze von 330 km/h.

Neue Farben und Felgen runden die dezente Überarbeitung ab.

Weitere Neuerungen beim Modelljahr 2013 betreffen das Sound- und Infotainment-System, das nun über mehr Einstellmöglichkeiten verfügt.

Laut McLaren bietet das 2013 Modell auch einen heißeren Sound.

Wie sich das Leistungsplus auf die Fahrleistungen auswirkt, hat McLaren nicht verraten.

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