Noch nicht mal auf dem Markt und schon aufgemotzt. Konzern-Tuner Abt hat sich den kleinen Audi A1 optisch und powermäßig zur Brust genommen.
In wenigen Wochen kommt der neue Audi A1 ab 16.500 Euro bei uns auf den Markt. Bei unserem ersten Test konnte der kleinste Audi durchwegs überzeugen. Und nun stellte der weltgrößte Veredler von Fahrzeugen des VW-Konzerns (Abt) seine Visionen vom perfekten A1 vor. Mehr Leistung und individuelle Optik hebt das Auto noch mehr vom Kleinwagen-Allerlei hervor.
Bilder: Abt Sportsline
Mehr Power
Der Geschäftsführer von Abt, Hans Jürgen Abt, betonte bei der Präsentation, dass Fahrspaß und Agilität besonders wichtige Eigenschaften des gepimpten A1 sind. Auch der jüngste und kleinste Audi sei schließlich ein echter Sportler. Und so bringt der schicke Kleine nach der Kur deutlich mehr Leistung auf die Straße: Beim 1.2 TFSI werden aus 86 PS dynamische 115 PS, der größere 1.4 TFSI leistet nach der Frischzellenkur statt 122 gar 150 PS. Auch die beiden Selbstzünder mit 1,6 Litern Hubraum stehen auf Wunsch noch besser im Futter: Abhängig von der Basis-Leistung gehen entweder 110 (Serie 90 PS) oder 125 Dieselpferde (Serie 105 PS) zu Werke. Dank Fahrwerksfedern und tieferem Schwerpunkt soll der A1 auch deutlich satter auf der Straße liegen und besonders auf kurvenreichen Parcours für Freude am Autofahren sorgen.
Drei Designs
Drei unterschiedliche Design-Varianten des Kleinen bietet das Traditionsunternehmen an. Alle Versionen sind echte Hingucker: Das leuchtend rote Modell "Klecks" mit dem Farbtupfer steht laut Abt für den urbanen Lifestyle. "Aloha" ist der gelassene Beachboy für alle, die relaxten Spaß bevorzugen. Immer unter Strom ist der böse Bruder der beiden anderen Versionen: "High-Voltage) heißt das giftigste Skull-Design des Abt A1. Bei allen drei Versionen des neuen Audi spiegelt sich die charakteristische Optik in vielen Details wider: Kotflügeleinsätze, Heckschürzeneinsatz, Heckspoiler, Spiegelkappen, Frontlippe und Seitenschweller sind in den offensiven Farben Grasgrün (High-Voltage), Lavendel (Aloha) oder Alu-gebürstet (Klecks) gehalten. Und die Fußmatten greifen das Design-Motiv ebenfalls auf.
Mehr Power
Der Geschäftsführer von Abt, Hans Jürgen Abt, betonte bei der Präsentation, dass Fahrspaß und Agilität besonders wichtige Eigenschaften des gepimpten A1 sind. Auch der jüngste und kleinste Audi sei schließlich ein echter Sportler. Und so bringt der schicke Kleine nach der Kur deutlich mehr Leistung auf die Straße: Beim 1.2 TFSI werden aus 86 PS dynamische 115 PS, der größere 1.4 TFSI leistet nach der Frischzellenkur statt 122 gar 150 PS. Auch die beiden Selbstzünder mit 1,6 Litern Hubraum stehen auf Wunsch noch besser im Futter: Abhängig von der Basis-Leistung gehen entweder 110 (Serie 90 PS) oder 125 Dieselpferde (Serie 105 PS) zu Werke. Dank Fahrwerksfedern und tieferem Schwerpunkt soll der A1 auch deutlich satter auf der Straße liegen und besonders auf kurvenreichen Parcours für Freude am Autofahren sorgen.
Drei Designs
Drei unterschiedliche Design-Varianten des Kleinen bietet das Traditionsunternehmen an. Alle Versionen sind echte Hingucker: Das leuchtend rote Modell "Klecks" mit dem Farbtupfer steht laut Abt für den urbanen Lifestyle. "Aloha" ist der gelassene Beachboy für alle, die relaxten Spaß bevorzugen. Immer unter Strom ist der böse Bruder der beiden anderen Versionen: "High-Voltage) heißt das giftigste Skull-Design des Abt A1. Bei allen drei Versionen des neuen Audi spiegelt sich die charakteristische Optik in vielen Details wider: Kotflügeleinsätze, Heckschürzeneinsatz, Heckspoiler, Spiegelkappen, Frontlippe und Seitenschweller sind in den offensiven Farben Grasgrün (High-Voltage), Lavendel (Aloha) oder Alu-gebürstet (Klecks) gehalten. Und die Fußmatten greifen das Design-Motiv ebenfalls auf.
Auspuff und Felgen
Passend dazu montiert der Tuner einen Doppelrohr-Sportendschalldämpfer und das Fünfspeichenrad "Z" in der dunklen Farbe Titan. In 17 oder 18 Zoll erhältlich, soll die Felge gepaart mit den zum jeweiligen Dekor passenden Felgenringen immer eine Nummer größer wirken als sie tatsächlich ist. Des Weiteren signalisiert der "Abt Motorsport"- Schriftzug am oberen Rand der Frontscheibe in allen Versionen des A1, aus welchem Stall er kommt.