Bei den getesteten Scheinwerferlampen ist der Preis nur bedingt aussagekräftig.
Sicherheitsausstattung hin, Assistenzsysteme her – ohne gutes oder intaktes Licht, ist kein Auto dieser Welt richtig sicher. Dies gilt vor allem für die aktuelle Jahreszeit, in der es früh dunkel wird und es tagsüber häufig trüb bleibt. Wie nun ein aktueller Test zeigt, sollten Autofahrer beim Kauf neuer Glühlampen für ihre Scheinwerfer nicht zu einem Billigprodukt greifen, aber auch nicht unbedingt zu den teuersten Markenlampen. Das ist zusammengefasst das Ergebnis eines Glühlampentests der deutschen Fachzeitschrift Auto Bild.
20 H7-Lampen
Im Test wurden 20 unterschiedliche H7-Lampen auf Lichtleistung, Verarbeitung und Blendung überprüft. Gleich drei Lampen von Osram, Philips und Unitec belegen mit 38 von 45 möglichen Punkten die Spitzenplätze. Insgesamt erhielten sieben der 20 getesteten Lampen das Urteil "sehr gut", ebenso viele bekamen aber auch nur ein "mangelhaft" oder ein "ungenügend". Schlusslicht mit nur zwei Punkten ist die Glühlampe Eufab Blue Power Light.
Hohe Preisunterschiede
Der Test zeigt, dass der Preis einer Glühlampe keine zuverlässige Aussage über ihre Qualität zulässt: Unter den sieben Testkandidaten mit Bestwertung bestehen enorme Preisunterschiede. So kostet die Glühlampe Philips X-treme Vision +100% mit 25,98 Euro fast drei Mal so viel wie die ebenfalls als "sehr gut" bewertete White Hammer-Glühlampe, deren Preis nur 8,60 Euro beträgt. Auch innerhalb der Gruppe der Testverlierer schwankt der Paarpreis zwischen 18,80 Euro für die Mtec MT-440 Superwhite (mangelhaft, 16 Punkte) und 2,18 Euro für die Kblampa (mangelhaft, 21 Punkte).
>>>Nachlesen: Winterreifentest 2013/2014
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Der Vorderwagen des 4er Cabrios wird bis zur A-Säule komplett vom Coupé übernommen.
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Obwohl BMW bei seiner offenen Mittelklasse am festen (dreiteiligen) Klappdach festhält, fällt die Linienführung äußerst elegant aus.
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Geschlossen macht der offene BMW ebenfalls eine gute Figur, kommt aber nicht ganz an die Eleganz des Coupés heran.
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Im offenen Zustand ist kein optischer Nachteil gegenüber leichteren und kleiner faltbaren Stoffverdecken zu erkennen.
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Das Dach lässt sich auch während der Fahrt öffnen und schließen.
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Im Cockpit gibt es keinerlei Unterschiede zum 4er Coupé.
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Der neue Sitz mit integrierter Gurtführung ist jetzt serienmäßig elektrisch verstellbar. Erstmals ist nun auch ein Nackenwärmer erhätlich.
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Die tiefe Sitzposition ermöglicht vorne und hinten mehr Kopffreiheit und auch die Beinfreiheit im Fond ist im Vergleich zum Vorgängermodell gewachsen.
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Ist das Dach geöffnet und im Heck verstaut, hebt die...
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serienmäßige Beladehilfe bei Bedarf das zusammengefaltete Dach an und erlaubt...
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...den einfacheren Zugang zum Gepäck.
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Eine Durchladefunktion ist serienmäßig mit dabei.
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Beim 4er Cabrio steht die Frontscheibe etwas flacher.
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Sichtbare Elemente für den aerodynamischen Feinschliff des 4er Cabrios sind die sogenannten Air Breather hinter den vorderen Radläufen.
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Weiters fallen die weit ausgestellten Radhäuser und die breitere Spur auf. Ein weiterer Hingucker sind die rahmenlosen Fenster und die fehlende B-Säule.