VW setzt mit dem Golf 6 GTI Cabrio die GTI-Fans in Ekstase.
Eigentlich dachten die Tausenden Besucher des 30. GTI-Treffens, dass VW die beiden "See-Premieren" Golf GTI Edition 35 und Golf R Cabriolet Concept nicht mehr übertreffen kann. Doch dann zauberten die Vorstände das Golf VI GTI Cabrio aus dem Hut und versetzten die gesamte Fangemeinde in Ekstase.
Ist das der schönste GTI?
Die Studie wirkt so stimmig, dass viele Teilnehmer schon vom schönsten GTI aller Zeiten sprechen. Unter der Haube kommt der 2.0 Liter TSI aus dem geschlossenen Bruder zum Einsatz. Im Cabrio dürften die 235 PS der Edition 35 noch mehr Spaß machen. Das neue Golf Cabrio
ist zwar ab Ende des Jahres auch mit dem 210 PS starken Motor erhältlich, das Design wird aber nicht vom GTI übernommen.
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Optische Highlights
Im Gegensatz dazu trägt die offene Variante am Wörthersee noch dicker auf. Zu den vergrößerten Lufteinlässen und dem typischen Grill kommen noch einige nette Features hinzu. Vor allem die kleinen Spoilerlippen und die Verbreiterungen an den Radhäusern und Seitenschwellern (jeweils aus Karbon) sorgen für einen extrem sportlichen Auftritt. Die riesigen Felgen, die dunklen Außenspiegelkappen und die Tieferlegung runden den gelungenen optischen Auftritt ab.
Jetzt ist VW am Zug. Die GTI-ler hoffen jedenfalls auf eine Serienfertigung, oder zumindest der Einführung einer Kleinserie.
Fotos vom normalen Golf VI Cabrio
© Volkswagen
Ab Juni 2011 startet das Golf Cabrio ab 24.990 Euro in Österreich.
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Laut VW ist der Golf in nur nur 9,5 Sekunden offen - bis Tempo 30 km/h funktioniert das auch während der Fahrt.
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Die Betätigung des Verdecks erfolgt ähnlich wie beim Eos über einen Zentralschalter in der Mittelkonsole. Der Viersitzer soll darüber hinaus den geräumigsten Innenraum seiner Klasse vorweisen.
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Am Heck gibt es abgedunkelte LED-Leuchten. Geschlossen fällt vor allem die flache Dachlinie auf.
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Offen wird das Golf Cabrio zur Sonnenbank für maximal vier Passagiere.
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Für eine Abgrenzung zum geschlossenen Dreitürer sorgen lediglich das neue Heck, die flachere Dachlinie und der stärker geneigte Windschutzscheibenrahmen.
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Anstatt des fixen Überrollbügels kommt ein modernes System mit automatisch ausfahrendem Überschlagschutz zum Einsatz.