Dynamischer Look

R-Line-Paket für den Golf Sportsvan

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Nun wird der Plus-Nachfolger seinem Namen zumindest optisch gerecht.

Obwohl VW den Nachfolger des Golf Plus in „ Sportsvan “ umbenannt hat, handelt es sich bei dem Auto nach wie vor viel mehr um einen Praktiker als einen Sportler. Doch egal, wie die Verkaufszahlen zeigen, kommt der variabelste aller Gölfe bei den Kunden hervorragend an. Mit der Einführung des Sportsvan Rabbit legte der Absatz zuletzt noch einmal ordentlich zu. Nun bringt VW schon wieder eine neue Ausstattungslinie an den Start. Und mit dieser wird das Auto seinem Namen gerechter denn je. Denn das R-Line-Paket lässt den Sportsvan tatsächlich etwas sportlich wirken.

R-Line-Paket für den Golf Sportsvan
© Volkswagen
Hinten stechen der Diffusor, die schwarzen Endrohre und die abgedunkelten Leuchten hervor.

Optik
Wie bei den anderen Modellen (Passat, Tiguan, Golf, Polo, Touran, etc.) beinhaltet das Sport-Paket ein Komplettprogramm für das Ex- und Interieur. Wer die individualisierte Innenausstattung ausklammern möchte, kann sich aber auch beim Golf Sportsvan auf das Paket „R-Line"-Exterieur mit sportlichen Karosserieanbauteilen beschränken. Dazu zählen komplett neu designte Stoßfänger mit Lüftungsgittern und Chrom-Elementen (vorn) sowie spezifische Lufteinlässe, ein Heckdiffusor, verchromte Endrohrblenden der Abgasanlage, abgedunkelte Rückleuchten und Schwellerverbreiterungen in Wagenfarbe. Darüber hinaus gibt  es eine Leiste mit „R-Line"-Logo an den Seitenteilen und Türen vorne.

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Innenraum
Beim „R-Line"-Paket Interieur stechen vor allem die Sportsitze mit Sitzmittelbahnen im Stoff „Race", Sitzwangen in der Microfaser „San Remo" und eingestickten R-Line-Logos ins Auge. Spezielle Türverkleidungen, Einstiegsleisten, Fußmatten, schwarze Dekoreinlagen sowie eine Edelstahl-Pedalerie sind ebenfalls mit an Bord. Abgerundet wird das Paket von einem schwarzen Dachhimmel, überall im Innenraum verstreuten Ziernähten in Kontrastfarbe und dem Infotainmentsystem mit speziellem „R-Line" Startbildschirm.

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IAA
Weltpremiere feiert der Golf Sportsvan R-Line – gemeinsam mit dem neuen Tiguan und dem aufgefrischten Golf Cabrio - auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt, die am 17. September für die Öffentlichkeit ihre Tore öffnet. Preise und Marktstart hat VW noch nicht verraten.

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Fotos vom Test des Golf Sportsvan

Die dynamischer gestaltete Front setzt auf horizontale und scharfe Linien.

Hier stechen vor allem die zackig gezeichneten Scheinwerfer ins Auge.

In der Seitenansicht erinnert der Sportsvan noch am ehesten an seinen Vorgänger - dem Golf Plus.

Das elegante Heck bietet dank großer Glasflächen eine hervorragende Rundumsicht.

Im großen Kofferraum mit variablem Ladeboden haben 590 bis 1.520 Liter Platz.

Dank weit aufschwingender Türen gelingt der Einstieg in beide Reihen problemlos.

Die Lehnen der verschiebbaren Rückbank sind in der Neigung verstellbar. So können selbst Sitzriesen äußerst komfortabel verreisen.

Das hochwertig verarbeitete Cockpit ist funktional gestaltet und intuitiv zu bedienen. Positiv: Der große Touchscreen-Monitor sitzt weiter oben als im normalen Golf.

Lediglich die vielen Tasten am Lenkrad verlangen etwas Eingewöhnungszeit.

Wenn das optionale Panoramadach (Serie beim Sky) mit an Bord ist, wird der Innenraum regelrecht mit Licht durchflutet. Ein praktisches Rollo schützt vor zu großer Hitzeeinwirkung.

 Hier geht es zu den besten gebrauchten VW-Modellen >>>

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Fotos vom Test des Golf Sportsvan

Die dynamischer gestaltete Front setzt auf horizontale und scharfe Linien.

Hier stechen vor allem die zackig gezeichneten Scheinwerfer ins Auge.

In der Seitenansicht erinnert der Sportsvan noch am ehesten an seinen Vorgänger - dem Golf Plus.

Das elegante Heck bietet dank großer Glasflächen eine hervorragende Rundumsicht.

Im großen Kofferraum mit variablem Ladeboden haben 590 bis 1.520 Liter Platz.

Dank weit aufschwingender Türen gelingt der Einstieg in beide Reihen problemlos.

Die Lehnen der verschiebbaren Rückbank sind in der Neigung verstellbar. So können selbst Sitzriesen äußerst komfortabel verreisen.

Das hochwertig verarbeitete Cockpit ist funktional gestaltet und intuitiv zu bedienen. Positiv: Der große Touchscreen-Monitor sitzt weiter oben als im normalen Golf.

Lediglich die vielen Tasten am Lenkrad verlangen etwas Eingewöhnungszeit.

Wenn das optionale Panoramadach (Serie beim Sky) mit an Bord ist, wird der Innenraum regelrecht mit Licht durchflutet. Ein praktisches Rollo schützt vor zu großer Hitzeeinwirkung.

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