Jubiläum für VW

Van-Versionen des Golf kommen an

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Ein millionster Plus/Sportsvan lief jetzt in Wolfsburg vom Band.

Mit der Erweiterung der Golf-Palette ins Van-Segment im Jahr 2004 hat VW offenbar aufs richtige Pferd gesetzt. Wie Europas größter Autobauer nun mitteilte, ist jetzt das millionste Fahrzeug der Baureihe Golf Sportsvan und des Vorgängers Golf Plus im Stammwerk in Wolfsburg von der Montagelinie gefahren. Beim Jubilar handelt es sich um einen 2.0 TDI BlueMotion Technology mit 150 PS in der Ausstattungslinie Highline in Habanero Orange Metallic (Bild oben). Der in diesem Jahr gestartete Sportsvan wird ausschließlich im Werk Wolfsburg produziert.

Kundengeschmack getroffen
Die Reihe Golf Plus/Golf Sportsvan war laut VW vom Start 2004 an ein Erfolg: Der im Vergleich zum klassischen Golf größere und variablere Innenraum, das höhere Dach und die erhöhte Sitzposition trafen den Kundengeschmack. Das Ergebnis: Vom Golf Plus wurden bis zum Modellauslauf Ende 2013 mehr als 930.000 Fahrzeuge hergestellt. Der Nachfolger knüpft an diesen Erfolg offenbar nahtlos an. Denn bis heute wurden schon rund 70.000 Stück vom Golf Sportsvan produziert.

Noch mehr Infos über Volkswagen finden Sie in unserem Marken-Channel.

>>>Nachlesen: VW Golf Sportsvan TDI Sky im Test

Fotos vom Test des Golf Sportsvan

Die dynamischer gestaltete Front setzt auf horizontale und scharfe Linien.

Hier stechen vor allem die zackig gezeichneten Scheinwerfer ins Auge.

In der Seitenansicht erinnert der Sportsvan noch am ehesten an seinen Vorgänger - dem Golf Plus.

Das elegante Heck bietet dank großer Glasflächen eine hervorragende Rundumsicht.

Im großen Kofferraum mit variablem Ladeboden haben 590 bis 1.520 Liter Platz.

Dank weit aufschwingender Türen gelingt der Einstieg in beide Reihen problemlos.

Die Lehnen der verschiebbaren Rückbank sind in der Neigung verstellbar. So können selbst Sitzriesen äußerst komfortabel verreisen.

Das hochwertig verarbeitete Cockpit ist funktional gestaltet und intuitiv zu bedienen. Positiv: Der große Touchscreen-Monitor sitzt weiter oben als im normalen Golf.

Lediglich die vielen Tasten am Lenkrad verlangen etwas Eingewöhnungszeit.

Wenn das optionale Panoramadach (Serie beim Sky) mit an Bord ist, wird der Innenraum regelrecht mit Licht durchflutet. Ein praktisches Rollo schützt vor zu großer Hitzeeinwirkung.

Hier geht es zu den besten gebrauchten VW-Modellen >>>

Fotos vom VW Golf Sportsvan

Der Golf Sportsvan sieht dynamischer aus als sein Vorgänger. Die klaren Linien und ausgewogenen Proportionen ist man von den aktuellen VW-Modelle gewöhnt.

Mit einer Länge von 4.338 mm ist das Auto 134 mm länger als der Golf Plus, 83 mm länger als der klassische Golf und 224 mm kürzer als der Variant.

Das Kofferraumraumvolumen vergrößerte sich im Vergleich zum Vorgänger um 74 auf 498 Liter. Sind die zwei Hälften der Rücksitzbank bis in die vorderste Position geschoben, passen bis zu 585 Liter (plus 66 Liter) in das Ladeabteil. Das maximale Volumen beträgt nun 1.512 Litern (+62 Liter).

Gab es im Golf Plus noch eine sehr aufrechte Schalttafel, wurde diese im Sportsvan nun flacher und breiter ausgelegt.

Dazwischen befindet sich die jetzt fahrerorientierte Mittelkonsole samt Touchscreen, Klimafunktionen und Schaltung. Alle Schalter befinden sich dort, wo sie hingehören.

Vorne nehmen Fahrer und Beifahrer auf langstreckentauglichen Sitzen mit viel Seitenhalt Platz.

Ist die Rückbank ganz zurückgeschoben, können im Fond sogar Sitzriesen gemütlich lümmeln.

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Fotos vom Test des Golf Sportsvan

Die dynamischer gestaltete Front setzt auf horizontale und scharfe Linien.

Hier stechen vor allem die zackig gezeichneten Scheinwerfer ins Auge.

In der Seitenansicht erinnert der Sportsvan noch am ehesten an seinen Vorgänger - dem Golf Plus.

Das elegante Heck bietet dank großer Glasflächen eine hervorragende Rundumsicht.

Im großen Kofferraum mit variablem Ladeboden haben 590 bis 1.520 Liter Platz.

Dank weit aufschwingender Türen gelingt der Einstieg in beide Reihen problemlos.

Die Lehnen der verschiebbaren Rückbank sind in der Neigung verstellbar. So können selbst Sitzriesen äußerst komfortabel verreisen.

Das hochwertig verarbeitete Cockpit ist funktional gestaltet und intuitiv zu bedienen. Positiv: Der große Touchscreen-Monitor sitzt weiter oben als im normalen Golf.

Lediglich die vielen Tasten am Lenkrad verlangen etwas Eingewöhnungszeit.

Wenn das optionale Panoramadach (Serie beim Sky) mit an Bord ist, wird der Innenraum regelrecht mit Licht durchflutet. Ein praktisches Rollo schützt vor zu großer Hitzeeinwirkung.

Fotos vom VW Golf Sportsvan

Der Golf Sportsvan sieht dynamischer aus als sein Vorgänger. Die klaren Linien und ausgewogenen Proportionen ist man von den aktuellen VW-Modelle gewöhnt.

Mit einer Länge von 4.338 mm ist das Auto 134 mm länger als der Golf Plus, 83 mm länger als der klassische Golf und 224 mm kürzer als der Variant.

Das Kofferraumraumvolumen vergrößerte sich im Vergleich zum Vorgänger um 74 auf 498 Liter. Sind die zwei Hälften der Rücksitzbank bis in die vorderste Position geschoben, passen bis zu 585 Liter (plus 66 Liter) in das Ladeabteil. Das maximale Volumen beträgt nun 1.512 Litern (+62 Liter).

Gab es im Golf Plus noch eine sehr aufrechte Schalttafel, wurde diese im Sportsvan nun flacher und breiter ausgelegt.

Dazwischen befindet sich die jetzt fahrerorientierte Mittelkonsole samt Touchscreen, Klimafunktionen und Schaltung. Alle Schalter befinden sich dort, wo sie hingehören.

Vorne nehmen Fahrer und Beifahrer auf langstreckentauglichen Sitzen mit viel Seitenhalt Platz.

Ist die Rückbank ganz zurückgeschoben, können im Fond sogar Sitzriesen gemütlich lümmeln.

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