Wie berichtet, wirft das legendäre GTI-Treffen am Wörthersee, das in neun Tagen offiziell eröffnet wird, bereits seine Schatten voraus. Der Countdown
läuft bereits seit Wochen und auf Facebook formierte sich bereits eine Gruppe, die die Fans dazu aufruft, das Mega-Event zu boykottieren
. Grund: Zu kommerziell und zu viele Kontrollen. Dennoch werden auch heuer am Christi Himmelfahrt-Wochenende (28. bis 31. Mai) wieder über 150.000 GTI-Fans nach Kärnten kommen. Eingefleischte "GTI-ler" sind dann aber schon wieder weg. Sie feiern nämlich schon seit Jahren das sogenannte Treffen vor dem GTI-Treffen.
Treffen vor dem Treffen Viele von ihnen kommen schon seit 30 Jahren und haben mittlerweile Kinder. Deshalb wollen sie dem Trubel beim richtigen Treffen aus dem Weg gehen. Beim Vortreffen stehen auch noch mehr die in liebevoller Handarbeit umgebauten Autos im Mittelpunkt. Wilde Partys oder Alkoholkonsum im Überfluss stehen eher nicht auf dem Programm. Ganz ohne zu feiern geht es jedoch auch nicht. Tausende tummeln sich jetzt schon in Reifnitz, Selpritsch bei Velden, in Schiefling oder am Faaker See. Viele wollen auch, wie sie sagen, den teuren Einfahrtstickets in Reifnitz, den besoffenen Randalierern, aber vor allem der abstrafenden Exekutive entgehen.
Polizei bereits im Einsatz Doch mittlerweile hat es sich, zum Leidwesen der GTI-Fans, bis zur Polizei durchgesprochen, dass schon unzählige Autofreaks in Kärnten verweilen. "Jetzt ist leider die Polizei aus ihrem Winterschlaf erwacht", bedauert ein Besucher aus Deutschland. Ab sofort gibt es an den bekannten Hotspots eine Aktion scharf, um die Sicherheit sowohl der GTI-Fans als auch der Bevölkerung zu gewährleisten. "Bis zum offiziellen Treffen wird die Polizeipräsenz stetig verstärkt", so der Sprecher der Kärntner Polizei.
Verstärkung beim „echten“ Treffen 150.000 Besucher werden allein ab dem 28. Mai erwartet. Eine Herausforderung für die Kärntner Exekutive. Daher hat man sich bereits Verstärkung aus den anderen Bundesländern geholt. Insgesamt werden 38 Bedienstet aus Niederösterreich, Oberösterreich, Tirol und der Steiermark die heimischen Kräfte verstärken.
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