Reifnitz rechnet von 4. bis 7. Mai mit rund 150.000 Besuchern.
Laute Motoren, quietschende Reifen und Zehntausende Besucher: So wird es beim am 4. Mai 2016 in Reifnitz beginnenden 35. GTI-Treffen aussehen. Und eines steht fest: Langweilig wird es nicht, denn neben der Weltpremiere des 310 PS starken Golf GTI Clubsport S und einem von VW-Azubis gebauten Sonder-GTI gibt es viele weitere Highlights.
Wetter spielt eine wichtige Rolle
Die Aufbauarbeiten sind in der finalen Phase. Auch die Bühne rund um den legendären Stein-GTI nimmt bereits Formen an (siehe Foto oben). Geht es nach Markus Perdacher (ÖVP), dem Bürgermeister von Maria Wörth, könnte es heuer einen Besucherrekord geben: "Wenn es die kommenden vier Tage schön wird, werden wir die 150.000-Besucher-Marke erreichen. Wir rechnen aber auf jeden Fall mit mehr als 120.000 Gästen." Die nicht immer gern gesehenen Vortreffen waren jedenfalls auch heuer
wieder sehr gut besucht.
Retro-Auto-Corso und Dirndl- & Lederhosentag
Zumindest was die Höhepunkte des diesjährigen GTI-Treffens angeht, dürften besonders viele GTI-Freunde nach Kärnten kommen. Denn VW feiert den 40. Geburtstag des "Golf GTI I". Dafür wird am Freitag eine Mega-Autoparade quer durch Kärnten veranstaltet. Mitfahren dürfen nur "Golf GTI I".Und wer sich beim GTI-Treffen in die Tracht werfen möchte, hat am Samstag die Möglichkeit dazu. Dann steigt nämlich der Dirndl- & Lederhosentag.
>>>Nachlesen: GTI-Treffen: VW bringt Golf GTI mit 310 PS
© Volkswagen
Sechs Männer schmieden 1974 den Geheimplan, einen „Sport-Golf" zu entwickeln. Sie tragen das Projekt durch alle Instanzen. An welchem Tag des Jahres 1976 der erste Serien-GTI gebaut wurde, ist heute nicht mehr eindeutig nachzuvollziehen. Fakt ist, dass er mit seinen 110 PS und 182 km/h Höchstgeschwindigkeit die Welt der Kompakten aufmischte. 1983 debütiert mit dem 112 PS starken „Pirelli-GTI" die erste Sonderedition.
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Ein Jahr später folgt der Golf GTI II. Immer noch 112 PS stark, setzt er den Kurs der ersten Generation konzeptionell fort. Mit den identischen GTI-Insignien. Aus einem Newcomer ist so ein Klassiker geworden. Eine Ikone. 1984 geht die Leistung durch die Einführung des Katalysators kurz auf 107 PS zurück. Zwei Jahre später kompensiert Volkswagen den Leistungsverlust mit einem neuen 16V-Motor, der mit 129-Kat-PS an die Agilität des Ur-GTI anknüpft. 1990 lässt ein G-Lader im Golf GTI G60 die Leistung auf 160 PS schnellen.
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VW transferiert das GTI-Label 1991 in die dritte Generation. Los geht es mit 115 PS. Ein Jahr später klettert die Leistung mit einem neuen Vierventiler auf 150 PS. 1996 bereichert eine Turbodiesel-Version (TDI) mit 110 PS die GTI-Idee; Jahre später werden sich Otto und Diesel endgültig in GTI und GTD trennen. Ebenfalls 1996 kommt das Jubiläumsmodell „20 Jahre GTI" auf den Markt.
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Die 1998 eingeführte vierte GTI-Generation war nicht gerade das, was sich viele Fans vorstellten. Sie tritt sehr zurückhaltend auf. Technisch ist der 150 PS starke Golf GTI IV ein Auto, das eher auf Qualität als auf Agilität setzt. Die Benziner – Vier- und (einmalig) Fünfzylinder – leisten bis zu 170 PS, die Diesel bringen es auf maximal 130 PS. 2001 leitet das 180 Turbo-PS starke Sondermodell „25 Jahre GTI" eine Renaissance der sportlichen Ikone ein.
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Mit dem Debüt der fünften Generation feiert der Golf GTI 2004 ein grandioses Comeback. Mit deutlich geschärfter Optik, einem 200-PS-Turbomotor und souveränsten Fahreigenschaften katapultiert er die GTI-Idee in die Zukunft. Zum 30. Geburtstag des Kultsportlers schenkt VW seinen Fans 2006 den 230 PS starken „30 Jahre GTI". Identisch motorisiert, geht 2007 die Reinkarnation des „Pirelli-GTI" an den Start.
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Mit der sechsten Generation folgt 2009 ein Golf GTI, der mit einer elektronischen Quersperre (XDS) das Thema Traktion in den Vordergrund rückt. Herausgekommen ist ein 210 PS starker GTI, der mehr Fahrspaß bietet. Erstmals gibt es ihn zudem als Cabrio. Die Krönung dieser Generation kommt 2011 zum 35. Geburtstag auf den Markt: der „Golf GTI Edition 35" mit 235 PS.
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In zwei Leistungsstufen startet 2012 die siebte GTI-Generation durch. 220 PS entwickelt die Grundversion, 230 PS der Performance. Und der ist mit einer neuen Vorderachs-Differenzialsperre ausgerüstet. Auf dieser Basis folgt Anfang 2016 der per Boost bis zu…
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…290 PS starke Golf GTI Clubsport. Neben dem Leistungsplus gibt es auch einige Designelemente, die den Clubsport vom normalen Golf VII GTI abhebt.
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Der 310 PS starke Golf GTI Clubsport S stellte auf der legendären Nordschleife des Nürburgrings einen neuen Rundenrekord (07:49:21) für Serienfahrzeuge mit Vorderradantrieb auf. Welpremiere feierte er beim GTI-Treffen 2016 am Wörthersee.
>>>Nachlesen: Mega-Ansturm auf das GTI-Vortreffen
© TZ ÖSTERREICH/Raunig
Die Tuning-Fans lassen sich auch von den neuen Hürden (Bodenschweller, Parkverbote, etc.) nicht vom beliebten GTI-Vortreffen abhalten.
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Die Tuning-Fans lassen sich auch von den neuen Hürden (Bodenschweller, Parkverbote, etc.) nicht vom beliebten GTI-Vortreffen abhalten.
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Die Tuning-Fans lassen sich auch von den neuen Hürden (Bodenschweller, Parkverbote, etc.) nicht vom beliebten GTI-Vortreffen abhalten.
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Die Tuning-Fans lassen sich auch von den neuen Hürden (Bodenschweller, Parkverbote, etc.) nicht vom beliebten GTI-Vortreffen abhalten.
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Die Tuning-Fans lassen sich auch von den neuen Hürden (Bodenschweller, Parkverbote, etc.) nicht vom beliebten GTI-Vortreffen abhalten.
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Die Tuning-Fans lassen sich auch von den neuen Hürden (Bodenschweller, Parkverbote, etc.) nicht vom beliebten GTI-Vortreffen abhalten.
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Die Tuning-Fans lassen sich auch von den neuen Hürden (Bodenschweller, Parkverbote, etc.) nicht vom beliebten GTI-Vortreffen abhalten.
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Die Tuning-Fans lassen sich auch von den neuen Hürden (Bodenschweller, Parkverbote, etc.) nicht vom beliebten GTI-Vortreffen abhalten.