Bis zum 8. Mai ging es auf den amerikanischen Highways wieder rund. Die Gumball 3000 feierte 2009 ihr 10-jähriges Jubiläum.
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Eines vorweg: heuer gastierte die Gumball nicht in Europa. Aufgrund einiger negativer Ereignisse (ein Todesfall, Verhaftungen, Straßensperren) in den letzten Jahren besann sich die verrückte Straßenralley auf ihre Wurzeln und durchquerte ausschließlich den nordamerikanischen Kontinent.
Die "Gumballers" waren 2009 acht Tage und 3000 Meilen von der US-West- zur US-Ostküste unterwegs. Start der diesjährigen "Gumball 3000" war am 1. Mai in Los Angeles. Von dort führte die Route nach Las Vegas, Santa Fe, Dallas und New Orleans bis zur Zielankunft in Miami. Als Hauptsponsor fungierte auch heuer wieder der Sportartikelhersteller Puma. Ein Zeichen dafür, dass die Finanzkrise auch die Gumball 3000 erreichte, sind die drastisch reduzierten Startkosten. So kostete die Teilnahme im Jahr 2008 noch 120.000 Doller - heuer war man "schon" mit 44.000 Dollar mit von der Partie.
Die Teilnehmer
Unter den insgesamt 120 Teilnehmern dieser illegalen Straßenralley befanden sich wieder unzählige Prominente aus dem Sport-, Show- und Filmgeschäft. Zum ersten Mal steuerte in diesem Jahr auch ein Ex-Formel 1-Fahrer (Mika Kallo) einen Boliden quer durch Amerika. Weitere Promis die heuer dabei waren oder bereits einmal teilgenommen haben sind u. a. Tony Hawks, Denis Rodman, Maximilian Cooper, Orlando Jones, Tyson Beckford, Xzibit, Snoop Dogg, Jay Kay, Tim Roth, Rooftop, Willie Brown (Bürgermeister von San Francisco), Bam Magera/Ryan Dunn/Johnny Knoxville (von Jackass), Evander Hollyfield etc. Ein prominenter Ausfall in diesem Jahr war David Hasselhoff, der kurz vor dem Ralleystart mit einer Alkoholvergiftung bewusstlos ins Krankenhaus eingeliefert wurde.
Die Fahrzeuge
Die Fahrzeugpalette erwies sich auch heuer wieder als echtes "Schmankerl" für Autofreaks. So enthielt die Liste neben diversen Oldtimern auch zahlreiche Ferraris, Lamborghinis, Rolls Royces, Aston Martins, Pagonis, Porsches und Bugattis. Und wie jedes Jahr fuhren hier nicht nur die ohnehin sehr teuren Standardversionen vor, sondern viel häufiger waren weiter veredelte Einzelstücke anzutreffen.
Eines vorweg: heuer gastierte die Gumball nicht in Europa. Aufgrund einiger negativer Ereignisse (ein Todesfall, Verhaftungen, Straßensperren) in den letzten Jahren besann sich die verrückte Straßenralley auf ihre Wurzeln und durchquerte ausschließlich den nordamerikanischen Kontinent.
Die "Gumballers" waren 2009 acht Tage und 3000 Meilen von der US-West- zur US-Ostküste unterwegs. Start der diesjährigen "Gumball 3000" war am 1. Mai in Los Angeles. Von dort führte die Route nach Las Vegas, Santa Fe, Dallas und New Orleans bis zur Zielankunft in Miami. Als Hauptsponsor fungierte auch heuer wieder der Sportartikelhersteller Puma. Ein Zeichen dafür, dass die Finanzkrise auch die Gumball 3000 erreichte, sind die drastisch reduzierten Startkosten. So kostete die Teilnahme im Jahr 2008 noch 120.000 Doller - heuer war man "schon" mit 44.000 Dollar mit von der Partie.
Die Teilnehmer
Unter den insgesamt 120 Teilnehmern dieser illegalen Straßenralley befanden sich wieder unzählige Prominente aus dem Sport-, Show- und Filmgeschäft. Zum ersten Mal steuerte in diesem Jahr auch ein Ex-Formel 1-Fahrer (Mika Kallo) einen Boliden quer durch Amerika. Weitere Promis die heuer dabei waren oder bereits einmal teilgenommen haben sind u. a. Tony Hawks, Denis Rodman, Maximilian Cooper, Orlando Jones, Tyson Beckford, Xzibit, Snoop Dogg, Jay Kay, Tim Roth, Rooftop, Willie Brown (Bürgermeister von San Francisco), Bam Magera/Ryan Dunn/Johnny Knoxville (von Jackass), Evander Hollyfield etc. Ein prominenter Ausfall in diesem Jahr war David Hasselhoff, der kurz vor dem Ralleystart mit einer Alkoholvergiftung bewusstlos ins Krankenhaus eingeliefert wurde.
Die Fahrzeuge
Die Fahrzeugpalette erwies sich auch heuer wieder als echtes "Schmankerl" für Autofreaks. So enthielt die Liste neben diversen Oldtimern auch zahlreiche Ferraris, Lamborghinis, Rolls Royces, Aston Martins, Pagonis, Porsches und Bugattis. Und wie jedes Jahr fuhren hier nicht nur die ohnehin sehr teuren Standardversionen vor, sondern viel häufiger waren weiter veredelte Einzelstücke anzutreffen.
© oe24
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Absolutes autotechnisches Highlight der heurigen Gumball 3000 war ein getunter und vergoldeter Bugatti Veyron. Dieser Wagen verfügt über 1250 PS und hat einen Gesamtwert von rund 2,5 Mio. Euro.
Wie viele dieser Schmuckstücke bei der heurigen Ralley in den Leitplanken verendeten, bleibt vorerst noch ein gut gehhütetes Geheimnis.