Hybird-Auto übersprang die magische Hürde ohne Probleme.
Wer nach wie vor an der Zuverlässigkeit von Hybrid-Autos zweifelt, dürfte nun eines Besseren belehrt werden. Denn 999.999 km am Tachometer zu lesen, ist bisher vermutlich den wenigsten Autofahrern widerfahren. Dem Wiener Taxiunternehmer Milan Milic gelang dies nun mit einem Toyota Prius . Seit 2007 befindet sich der japanische Vollhybrid (Bild oben) in der Flotte von Ökotaxi, wo er seitdem fast rund um die Uhr im Einsatz ist.
Millionen-Prius fährt jetzt weiter
Auf die Frage ob er seinen „Millionen-Prius“ gerne eintauschen möchte erwidert Milic, dass er nicht daran denke, im Gegenteil: Der Prius werde weiterhin eingesetzt und man freue sich schon auf die nächste Million. Den magischen Sprung von 999.999 auf 1.000.000 Kilometer erreichte das Auto im November 2013. Das macht einen Schnitt von 125.000 Kilometer im Jahr und das, obwohl der Prius vorwiegend im Raum Wien eingesetzt wurde und die Stadtgrenzen so gut wie nie verlassen hat. Für Dr. Friedrich Frey, Geschäftsführer von Toyota Frey Austria, ist dieses Jubiläum der beste Beweis für die Qualität und Haltbarkeit von Modellen der japanischen Marke: „Wir sind seit jeher von der Qualität unserer Fahrzeuge überzeugt. Der Meilenstein von einer Million Kilometer ist aber selbst für uns ein einzigartiges Jubiläum. Wir sind sehr stolz und freuen uns, dass der Prius diese Kilometerleistung mühelos erreicht hat und weiterhin in der Taxiflotte eingesetzt wird.“
Ohne Reparaturkosten
Abschließend sei erwähnt, dass laut Toyota Österreich während des gesamten Zeitraums Reparaturkosten von 0 Euro entstanden sind, die Kosten für Verschleißteile wie Bremsen, Bremsscheiben und Wasserpumpe beliefen sich insgesamt auf ca. 1.500 Euro. Dadurch wird das Erreichen der Millionen-Marke noch beeindruckender.
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Fotos vom Prius Plug-in Hybrid
© Toyota
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Fotos vom Prius+
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Von der slowakischen Hauptstadt aus startete der japanische Autokonzern die ersten Testfahrten mit dem neuen Hybridmodell Prius+.
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Das Plus steht unter anderem für eine dritte Sitzreihe, womit bis zu sieben Personen im neuen Modell Platz finden können.
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Die Systemleistung aus Benzin und Elektroantrieb liegt wie bei den anderen Prius-Modellen bei 136 PS. Erstmals kommen aber moderne Lithium-Ionen-Batterien zum Einsatz.
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Diese sind viel kompakter und konnte somit im Mitteltunnel zwischen Fahrer und Beifahrer untergebracht werden.
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Das Cockpit ist futuristisch gestylt und setzt auf viel Hartplastik. An der Übersichtlichkeit und der Verarbeitungsqualität gibt es aber nichts auszusetzen.
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In den höheren Ausstattungslinien gibt es dann Features wie ein Panoramadach, Touchscreen-Navi und Head-up-Display.
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Auf dem hinteren Sitzen können aber nur Kinder kommod sitzen. Für Erwachsene ist die dritte Sitzreihe also nicht geeignet.
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Dafür verschwinden die beiden Sitze bei Nichtgebrauch ganz einfach im Boden.
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Wenn man auch die zweite Reihe umklappt, wird der Hybrid-Van zum Transportmeister.