Honda Accord Type-S
Chili-Version der Limousine
07.08.2009Wie viele Fahrzeuge des Sondermodells den Weg nach Österreich schaffen werden, ist zwar noch nicht bekannt, lange werden sie aber nicht bei den Händlern stehen.
Ausstattung
Denn Honda hat sich beim Accord Type-S (nur als Limousine erhältlich) ordentlich ins Zeug gelegt und den Wagen mit allem was gut und teuer ist ausgestattet. Neben dem sportlichen Charakter spendierten die Japaner der Limited Edition auch eine umfangreiche Komfortausstattung. Die ohnehin sportlichen Instrumente werden mit einem speziellen Rotlicht hinterlegt, eine High-End-Soundanlage sorgt mit ihren 10 Lautsprechern für den wohligen Klang im Innenraum und die integrierte Bluetooth-Freisprechanlage, die via Spracheingabe bedient wird, sorgt dafür, dass der Fahrer den Blick stets auf der Straße behält. Dieser darf in kommoden Sportsitzen, welche mit einer Kombination aus Stoff und Leder bezogen sind Platz nehmen, einen griffigen Alu-Schaltknauf in die Hände nehmen und den Type-S mittels Alupedale beschleunigen oder abbremsen. Neben der kurz übersetzten manuellen Sechsgang-Schaltbox steht auf Wunsch auch ein 5-gängiges sequentielles Getriebe (Schaltpaddels am Lenkrad) zur Option. Komplettiert wird die famose Serienausstattung mit dem Xenonlicht.
Sport
Den Type-S gibt es nur in Verbindung mit dem 201 PS starken und 2,4 l großen Vierzylinder-Benziner, der aufgrund seiner Bauart (Sauger) erst in hohen Drehzahlbereichen ordentlich zu laufen beginnt. Dort angekommen sind dem Fahrspaß aber kaum Grenzen gesetzt. Denn die serienmäßigen 18-Zöller sorgen für ordentlichen Grip. Neben den großen Rädern, vermitteln auch das Aerodynamik-Paket (vorne, seitlich, hinten), der dunkle Kühlergrill und die schwarzen Türgriffe den sportlichen Eindruck von außen.
Offizielle Österreichpreise gibt es noch nicht - in Deutschland wird der Accord Type-S rund 32.000 Euro (keine NOVA) kosten.
Denn Honda hat sich beim Accord Type-S (nur als Limousine erhältlich) ordentlich ins Zeug gelegt und den Wagen mit allem was gut und teuer ist ausgestattet. Neben dem sportlichen Charakter spendierten die Japaner der Limited Edition auch eine umfangreiche Komfortausstattung. Die ohnehin sportlichen Instrumente werden mit einem speziellen Rotlicht hinterlegt, eine High-End-Soundanlage sorgt mit ihren 10 Lautsprechern für den wohligen Klang im Innenraum und die integrierte Bluetooth-Freisprechanlage, die via Spracheingabe bedient wird, sorgt dafür, dass der Fahrer den Blick stets auf der Straße behält. Dieser darf in kommoden Sportsitzen, welche mit einer Kombination aus Stoff und Leder bezogen sind Platz nehmen, einen griffigen Alu-Schaltknauf in die Hände nehmen und den Type-S mittels Alupedale beschleunigen oder abbremsen. Neben der kurz übersetzten manuellen Sechsgang-Schaltbox steht auf Wunsch auch ein 5-gängiges sequentielles Getriebe (Schaltpaddels am Lenkrad) zur Option. Komplettiert wird die famose Serienausstattung mit dem Xenonlicht.
Sport
Den Type-S gibt es nur in Verbindung mit dem 201 PS starken und 2,4 l großen Vierzylinder-Benziner, der aufgrund seiner Bauart (Sauger) erst in hohen Drehzahlbereichen ordentlich zu laufen beginnt. Dort angekommen sind dem Fahrspaß aber kaum Grenzen gesetzt. Denn die serienmäßigen 18-Zöller sorgen für ordentlichen Grip. Neben den großen Rädern, vermitteln auch das Aerodynamik-Paket (vorne, seitlich, hinten), der dunkle Kühlergrill und die schwarzen Türgriffe den sportlichen Eindruck von außen.
Offizielle Österreichpreise gibt es noch nicht - in Deutschland wird der Accord Type-S rund 32.000 Euro (keine NOVA) kosten.