Das sportliche Hybrid-Auto wird stärker und bekommt eine Boost-Funktion.
Honda hat sein Hybrid-Coupé CR-Z im Modelljahr 2013 ordentlich überarbeitet. Der Zweitürer glänzt jetzt mit einer etwas dynamischeren Optik und mehr Leistung. Dennoch sollen sich weder Verbrauch (5,0l/100km) noch Emissionen erhöhen. Außen gibt es zwar lediglich dezente Änderungen, dennoch wirkt der CR-Z nun frischer. Ein neuer Diffuser prägt das Heck, der überarbeitete Frontstoßfänger und der modifizierte Kühlergrill unterstreichen das dynamische Styling.
Mehr Power bei Elektro- und Benzinmotor
Die erstmals von Honda in Europa eingesetzte Lithium-Ionen-Batterie steigert die Leistung des Elektromotors um 6 PS auf 20 PS. Der 1,5-Liter-Benzinmotor des CR-Z bringt es jetzt auf ordentliche 121 PS. Die kombinierte Leistung des IMA-Systems (Integrated Motor Assist) liegt so bei 137 PS. Bisher betrug sie „nur“ 124 PS.
Boost System
Um die gesteigerte Sportlichkeit des überarbeiteten CR-Z besser erlebbar zu machen, haben die Japaner das „Sport Plus“ Boost-System (S+) entwickelt. Wenn die Batterie zu mehr als 50 Prozent geladen ist, kann der Fahrer das System mit einem Knopfdruck am Lenkrad aktivieren. Dann wird bei getretenem Gaspedal die Beschleunigung für bis zu zehn Sekunden maximal elektrisch unterstützt und soll so den Fahrspaß steigern.
Österreich-Premiere feiert der „neue“ CR-Z im Rahmen der Vienna Autoshow 2013 , die vom 10. Bis 13. Jänner über die Bühne geht. Dort dürften auch die Preise verraten werden. Das aktuelle Modell ist ab 22.200 Euro zu haben.
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Honda lässt eine echte Legende auferstehen. Denn der japanische Autobauer zeigt im Rahmen des Genfer Automobilsalon die erste Studie des neuen NSX.
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Die gelungene Front könnte auch von einem rassigen Italiener stammen. Schmale LED-Leuchtbänder und große Lufteinlässe dominieren. Das "H" sitzt nicht im Grill, sondern prangt stolz auf der Motorhaube.
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Der NSX ist mit 4,33 Meter kürzer als ein Opel Astra, dafür aber 1,90 Meter breit und nur 1,16 Meter hoch. Der hintere Dachverlauf erinnert etwas an den Peugeot RCZ.
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Das Heck ist mit zahlreichen Sicken und Kanten, modernen Leuchten und einem schick integrierten Diffusor wiederum eigenständig.
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Hinter dem Fahrer lauert ein 3,7-Liter großer V6-Benziner der seine Kraft an die Hinterräder weiterleitet. Da die Ingenieure an den Vorderrädern zwei zusätzliche Elektromotoren angebracht haben, wird der NSX zum Allradler.
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Laut Honda kommt die Serienversion 2015 in den Handel.