Leichtere Sonderedition basiert auf dem 275 PS starken Performance-Modell.
Hyundai drückt auf der IAA 2019 ordentlich aufs Gas. Die Koreaner werden auf der großen Automesse in Frankfurt (ab 12. September) nicht nur die Elektro-Studie Konzept 45 und den völlig neuen i10 vorstellen, sondern auch eine nachgeschärfte Version des Kompaktsportlers i30 N präsentieren.
i30 N „Project C“
Konkret hat Hyundai für die heurige IAA die Weltpremiere des i30 N „Project C“ angekündigt. Dabei wird es sich um eine limitiere Version des Kompaktsportlers handeln. Als Basis dient die Performance-Version des i30 N Hatchback – mittlerweile gibt es ja auch den i30 Fastback N . Derzeit drehen noch leicht getarnte Prototypen ihre Testrunden auf der Nordschleife des Nürburgrings. Seinen Namenszusatz hat der i30 N Project C jedoch von einer anderen Rennstrecke: Er verweist auf die koreanische Teststrecke „Area C“.
Leichtbau
Zu den Besonderheiten der europaweit auf 600 Einheiten limitierten Sonderedition zählt der Leichtbau. So verfügt der i30 N Project C über diverse Anbauteile aus Karbon sowie über leichte 19 Zoll-Schmiedräder. Letztere sollen u.a. für ein noch präziseres Einlenken sorgen. Ob Hyundai zusätzlich an der Leistungsschraube dreht, oder an den 275 PS des 2,0 Liter-Turbovierzylinders festhält, erfahren die Fans erst auf der IAA in Frankfurt. Wie viele Autos es nach Österreich schaffen, ist auch noch nicht bekannt. Für den deutschen Markt sind 500 (!) der 600 Exemplare vorgesehen.
>>>Nachlesen: Hyundai i30 N Performance im Test
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