Wegen Rückrufen

Hyundais Forschungs-Chef muss gehen

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Kwon Moon Sik sowie zwei weitere Manager sind  zurückgetreten.

Größere Rückrufaktionen in diesem Jahr haben beim südkoreanischen Autokonzern Hyundai zu personellen Konsequenzen geführt. Der Präsident der Abteilung Forschung und Entwicklung der Gruppe, Kwon Moon Sik, sowie zwei weitere Manager seien von ihren Posten zurückgetreten, teilte Hyundai Motor unlängst mit.

Koreaner wollen Zeichen setzen
"Die Personalveränderungen zeigen die Verpflichtung der Hyundai Motor Group zur Qualitätssicherung und bestätigen die Absicht, die Wettbewerbsfähigkeit bei Forschung und Entwicklung zu verbessern", hieß es in einer Stellungnahme. Der bisherige Leiter der Karosserie-Technologiezentren, Park Jeong Gil, werde künftig auch die Aufgabe Kwons übernehmen, sagte eine Hyundai-Sprecherin. Die Rückrufaktionen drohten nach Ansicht von Beobachtern das Image des fünftgrößten Autokonzerns und VW-Konkurrenten mit seinen Marken Hyundai und Kia spürbar zu schädigen.

Tausende Autos betroffen
Der Konzern hatte in den vergangenen Wochen die Zahl der Genesis-Limousinen von Hyundai auf fast 150.000 Autos erweitert, die in Südkorea und den USA wegen möglicher Bremsprobleme in die Werkstätten gerufen wurden. In diesem Jahr sollten im Rahmen von Rückrufaktionen und "Service-Maßnahmen" bereits mehr als zwei Millionen Autos von Hyundai Motor und Kia Motors wegen fehlerhafter Bremsleuchtschalter repariert werden.

Mehr Infos über die Modelle von Hyundai finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom Hyundai i30 Coupé

Der bewusste Verzicht auf die hinteren Türen zugunsten der Optik lässt ein wenig Exklusivität in den Alltag einkehren.

Es wurden nicht nur zwei Türen weggelassen, sondern konsequenterweise das ganze Auto (Grill, Seitenlinie, Heck, Rückleuchten, etc.) eleganter gezeichnet.

Schlaue Detaillösungen wie ein einfacher Gurtbringer (Serie) und ein logisch zu bedienendes Navi mit tollem Soundsystem (Extras) erleichtern den Alltag ungemein.

Die Vordersitze sind langstreckentauglich könnten aber etwas mehr Seitenhalt bieten.

Der Zustieg in den Fond fällt zwar etwas beschwerlicher aus, am Platzangebot gibt es aber auch auf der Rückbank nichts auszusetzen.

Und auch das Kofferraumvolumen (376-1.316 Liter) schrumpft im Vergleich zum Fünftürer nicht wesentlich.

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Fotos vom Hyundai i30 Coupé

Der bewusste Verzicht auf die hinteren Türen zugunsten der Optik lässt ein wenig Exklusivität in den Alltag einkehren.

Es wurden nicht nur zwei Türen weggelassen, sondern konsequenterweise das ganze Auto (Grill, Seitenlinie, Heck, Rückleuchten, etc.) eleganter gezeichnet.

Schlaue Detaillösungen wie ein einfacher Gurtbringer (Serie) und ein logisch zu bedienendes Navi mit tollem Soundsystem (Extras) erleichtern den Alltag ungemein.

Die Vordersitze sind langstreckentauglich könnten aber etwas mehr Seitenhalt bieten.

Der Zustieg in den Fond fällt zwar etwas beschwerlicher aus, am Platzangebot gibt es aber auch auf der Rückbank nichts auszusetzen.

Und auch das Kofferraumvolumen (376-1.316 Liter) schrumpft im Vergleich zum Fünftürer nicht wesentlich.

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