Neuauflage des Top-Modells trumpft mit etwas mehr Leistung auf.
Suzuki stellt auf der IAA in Frankfurt (15. bis 25. September 2011) die zweite Generation des Swift
Sport vor. Einen ersten Ausblick gaben die Japaner mit der Studie Swift S Concept
bereits im März auf dem Genfer Autosalon. Die Serienversion
kommt zwar nicht ganz so radikal daher, kann sich aber dennoch sehen lassen.
Mehr Leistung
Während sich der Vorgänger mit 125 PS begnügen musste, leistet der 1,6 Liter-Sauger im Swift Sport 2.0 stramme 136 PS. Da gleichzeitig auch das Drehmoment von 148 auf 160 Nm ansteigt, sollte für ausreichend Durchzug gesorgt sein. Ein weiteres Novum ist die manuelle Sechsgang-Schaltung, die mit kurzen Wegen für Fahrspaß und bei hohem Tempo für mehr Ruhe im Innenraum sorgen soll. Letztere soll auch durch den vermehrten Einsatz von Dämmmaterial gewährleistet sein.
Sportliche Optik
Optisch hebt sich der 3,89 Meter kurze Stadtflitzer ebenfalls von den " Normalo-Swifts
" ab. So sind der große Grill mit den massigen Lufteinlässen, die neue Frontschürze und die ausgestellten Radhäuser, die für die großen Räder ausreichend Platz bieten, eindeutige Erkennungsmerkmale. Hinten gibt es einen kleinen Heckspoiler und einen Sportauspuff. Laut Suzuki können sich die Käufer auch auf einige Details im Innenraum freuen - Fotos und genauere Daten gibt es aber noch nicht.
Eigene Aufhängung
Dafür haben die Japaner bereits verraten, dass der Swift Sport 2.0 eine eigens entwickelte Hinterradaufhängung bekommt. Sie soll dafür sorgen, dass der kleine Flitzer ähnlich zackig um die Kurve geht wie der Mini.
Alle Infos zur IAA 2011 finden sie in unserem großen Special.
Bilder vom Test des "normalen" Swift:
© TZ ÖSTERREICH/Pauty Michele
Der neue Swift wurde im Vergleich zum extrem ähnlich aussehenden Vorgänger etwas größer.
© TZ ÖSTERREICH/Pauty Michele
Die Heckansicht wirkt breit, knackig und sportlich. Auch die Übersicht nach hinten ist gut.
© TZ ÖSTERREICH/Pauty Michele
Den schwarzen Skorpion findet man nicht nur auf dem Dach. Auch...
© TZ ÖSTERREICH/Pauty Michele
...hinter dem vorderen Kotflügel hat sich einer versteckt.
© TZ ÖSTERREICH/Pauty Michele
Wer sich für die Deluxe-Ausstattung entscheidet, bekommt für 14.290 Euro Features, für die man bei manchen Mitbewerbern ein paar Tausender mehr bezahlen muss.