Bei der Entwicklung der Studie half der Formel 1-Weltmeister mit.
Wie berichtet, ist Nissans Nobel-Tochter Infiniti u.a. Sponsor des heimischen Formel 1-Teams Red Bull Racing. Vettel und Webber sind also privat mit Fahrzeugen der bei uns erst im Vorjahr gestarteten Luxusmarke unterwegs. Nun präsentieren die Japaner auf der IAA 2011 in Frankfurt (15. bis 25. September) eine Studie, bei deren Entwicklung der aktuelle Formel 1-Weltmeister seine Finger im Spiel hatte.
Sportpaket
So arbeitete Sebastian Vettel
bei der Entwicklung des Infiniti FX Concept persönlich mit. Seine Handschrift ist am riesigen Heckflügel und an den extra breiten Reifen auf schwarzen Felgen auch deutlich zu erkennen. Ansonsten fallen die Unterschiede zum "normalen" FX
eher bescheiden aus. Die modifizierte Frontschürze und das auffällige LED-Tagfahrlicht wirken gelungen und etwas dynamischer als beim aktuellen Modell. Spiegel-Abdeckungen im Carbon-Look runden das Sportpaket ab.
Antrieb
Welcher Motor unter der bulligen Haube zum Einsatz kommt, wurde noch nicht verraten. Normalerweise wird der FX von einem 5,0-Liter-V8 mit 395 PS und einem 3,5-Liter-V6 mit 307 PS befeuert. Auch ein 238 PS starker Diesel
ist hierzulande erhältlich. In Kürze dürfte noch der gelungene Hybrid-Antrieb aus dem M35h
erhältlich sein.
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Bilder vom FX30d-Test
© TZ ÖSTERREICH/Singer Chris
Der Infinitis FX30d hat bärenstarke 238 PS und macht Jagd auf BMW X5, Mercedes ML und Audi Q7.
© TZ ÖSTERREICH/Singer Chris
Optisch ist der Japaner ein echter Hingucker und weckt überall großes Interesse.
© TZ ÖSTERREICH/Singer Chris
Rollendes Wohnzimmer. Alles da, perfekt verarbeitet und einfach zu bedienen.
© TZ ÖSTERREICH/Singer Chris
Die Instrumente sind klar gegliedert ung gut abzulesen.
© TZ ÖSTERREICH/Singer Chris
Die Grafik des Nabigationssystems begeistert. Auch die Bedienung gelingt nach kurzer Eingewöhnungsphase perfekt.