Studie "Concept S-Cross" gibt Ausblick auf den Nachfolger des kleinen Kraxlers.
Suzuki besinnt sich seiner Tugenden und bringt einen Nachfolger für den äußerst beliebten SX4, der auch als baugleicher Fiat Sedici erhältlich ist. Einen ersten konkreten Ausblick auf den kleinen Kraxler geben die Japaner auf dem Pariser Autosalon (ab 29. September 2012). Denn dort wird die Studie "Concept S-Cross" erstmals enthüllt. Vorab gibt es nun einen Fotoausschnitt und eine Skizze.
Auf der Skizze wirkt die Studie sehr flach und breit.
Foto und Skizze
Auf dem dunklen Bild (ganz oben) ist leider nicht allzu viel zu erkennen. Eigentlich sind nur der neue Frontscheinwerfer inklusive blau einfärbten Leuchten und eine markante LED-Tagfahrlicht-Leiste zu sehen. Die zusätzlich veröffentlichte Skizze ist da schon etwas aussagekräftiger. Sie deutet an, dass der Crossover flacher und dynamischer als bisher wird. Ganz so radikal wie auf der Zeichnung wird das Serienmodell bzw. die Studie aber wohl nicht ausfallen.
C-Segment
Offiziell heißt es, dass das Serienmodell im C-Segment angesiedelt sein wird. Der Nachfolger dürfte also etwas länger als das bisherige Modell (4,15 Meter) werden. Darüber hinaus ist zu erwarten, dass der 4x4-Spezialist
das Auto auch wieder mit Allrad anbieten wird. Weitere Infos gibt es dann in Paris.
Fotos vom Test des Suzuki Swift
© TZ ÖSTERREICH/Pauty Michele
Der neue Swift wurde im Vergleich zum extrem ähnlich aussehenden Vorgänger etwas größer.
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Die Heckansicht wirkt breit, knackig und sportlich. Auch die Übersicht nach hinten ist gut.
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Den schwarzen Skorpion findet man nicht nur auf dem Dach. Auch...
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...hinter dem vorderen Kotflügel hat sich einer versteckt.
© TZ ÖSTERREICH/Pauty Michele
Wer sich für die Deluxe-Ausstattung entscheidet, bekommt für 14.290 Euro Features, für die man bei manchen Mitbewerbern ein paar Tausender mehr bezahlen muss.