Doppel-Premiere

"Iron Man" fährt im Honda NSX Roadster vor

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Im Superheldenfilm "The Avengers" ist der offene Sportler erstmals zu sehen.

Anfang des Jahres stellte Honda in Detroit die Studie des neuen NSX vor. In Amerika läuft dieser unter der Honda-Nobelmarke Acura. In Genf feierte dann die Europaversion - der Honda NSX - seine Weltpremiere. Wie berichtet, soll der innovative Hybridsportler 2013 in Serie gehen. Wie sich nun zeigte, dürfte es aber nicht nur bei der geschlossenen Version bleiben. Im Rahmen der Hollywood-Premiere des neuen Superheldenfilms "The Avengers" (ab 4. Mai) fuhr nämlich Top-Schauspieler Robert Downey Jr. (Iron Man) im Acura NSX Roadster vor.

© WireImage

Downej Jr. auf dem roten Teppich bei der Filmpremiere. Bild: (c) WireImage

Film als Werbebühne
Honda nutzt den neuen Blockbuster als Werbebühne. Neben dem offenen NSX spielen auch die Acura-Modelle "TL" (Limousine) und "MDX" (SUV) wichtige Rollen im Film. Der Streifen ist eine Verfilmung der gleichnamigen Marvel-Comics. Darin kommen Superhelden wie Hulk, Thor und Iron Man zusammen, um gemeinsam die Welt zu retten.

© Honda

Als Raodster sieht der neue NSX fast noch besser aus als geschlossen.

Kommt der NSX auch als Roadster?
Ob der NSX Roadster tatsächlich in Serie geht, hat Honda noch nicht verraten. Er basiert jedoch auf der Coupé-Studie. Diese ist 4,33 Meter lang, 1,90 Meter breit und nur 1,16 Meter hoch. Der 3,7 Liter große V6-Benziner ist als Mittelmotor direkt hinter den Passagieren platziert. Seine Kraft leitet der Verbrenner an die Hinterräder weiter. Hinzu kommen zwei Elektromotoren, die jeweils an einem Vorderrad sitzen. Bei Bedarf verfügt der NSX also über Allrad. Highlight: Die Vorderräder können einzeln beschleunigt und abgebremst werden, wodurch besonders hohe Kurvengeschwindigkeiten möglich sein sollen.

Noch mehr Infos über Honda finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom Honda NSX Concept :

Fotos vom neuen Honda NSX Concept

Honda lässt eine echte Legende auferstehen. Denn der japanische Autobauer zeigt im Rahmen des Genfer Automobilsalon die erste Studie des neuen NSX.

Die gelungene Front könnte auch von einem rassigen Italiener stammen. Schmale LED-Leuchtbänder und große Lufteinlässe dominieren. Das "H" sitzt nicht im Grill, sondern prangt stolz auf der Motorhaube.

Der NSX ist mit 4,33 Meter kürzer als ein Opel Astra, dafür aber 1,90 Meter breit und nur 1,16 Meter hoch. Der hintere Dachverlauf erinnert etwas an den Peugeot RCZ.

Das Heck ist mit zahlreichen Sicken und Kanten, modernen Leuchten und einem schick integrierten Diffusor wiederum eigenständig.

Hinter dem Fahrer lauert ein 3,7-Liter großer V6-Benziner der seine Kraft an die Hinterräder weiterleitet. Da die Ingenieure an den Vorderrädern zwei zusätzliche Elektromotoren angebracht haben, wird der NSX zum Allradler.

Laut Honda kommt die Serienversion 2015 in den Handel.

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Fotos vom neuen Honda NSX Concept

Honda lässt eine echte Legende auferstehen. Denn der japanische Autobauer zeigt im Rahmen des Genfer Automobilsalon die erste Studie des neuen NSX.

Die gelungene Front könnte auch von einem rassigen Italiener stammen. Schmale LED-Leuchtbänder und große Lufteinlässe dominieren. Das "H" sitzt nicht im Grill, sondern prangt stolz auf der Motorhaube.

Der NSX ist mit 4,33 Meter kürzer als ein Opel Astra, dafür aber 1,90 Meter breit und nur 1,16 Meter hoch. Der hintere Dachverlauf erinnert etwas an den Peugeot RCZ.

Das Heck ist mit zahlreichen Sicken und Kanten, modernen Leuchten und einem schick integrierten Diffusor wiederum eigenständig.

Hinter dem Fahrer lauert ein 3,7-Liter großer V6-Benziner der seine Kraft an die Hinterräder weiterleitet. Da die Ingenieure an den Vorderrädern zwei zusätzliche Elektromotoren angebracht haben, wird der NSX zum Allradler.

Laut Honda kommt die Serienversion 2015 in den Handel.

Fotos vom neuen Honda CR-V (2012)

Fotos vom neuen Honda Civic (2012)

Die neue Front wirkt nun etwas harmonischer, hat ihren scharfen Blick aber nicht eingebüßt.

Am Heck fällt vor allem der Spoiler auf. Er teilt die Heckscheibe in zwei Teile und beherbergt darüber hinaus auch die Bremsleuchte.

Auch die extreme Keilform und die versteckten Türgriffe der Fondportale hat der Civic behalten.

Bei den Motoren ist die Auswahl nicht allzu groß. Es gibt nur zwei Benziner und einen Diesel, die allesamt bei der Leistung ein wenig zulegten.

Trotz der sportlichen Linienführung bietet der Japaner eines der besten Platzangebote seiner Klasse.

Das Cockpit ist wieder in zwei Ebenen unterteilt Dafür rückte der Startknopf nach rechts (wo er auch hingehört). Auf der linken Seite.....

.....neben den Instrumenten gibt es im neuen Modell einen grünen Eco-Knopf, der u.a. die Leistung reduziert um Sprit zu sparen.

Die Sitze sehen nicht nur gut aus, sie bieten auch einen ordentlichen Seitenhalt und echten Langstreckenkomfort.

Das Kofferraumvolumen von 477 Liter markiert ohnehin den Spitzenwert im Segment.

Darüber hinaus ist das Stauvolumen kinderleicht erweiterbar.

Die Sitzflächen der zweiten Reihe können wie im Kino nach oben geklappt werden. Dann bringt man sogar ein Mountainbike...

..oder ein sperriges Gepäckstück problemlos unter.

Der neue Honda Civic kommt hierzulande im April 2012 in den Handel. Los geht es ab 17.990 Euro. Dafür bekommt man den 100 PS starken Benziner. Das 142 PS starke Modell kostet ab 19.990 und für den Diesel müssen 21.990 Euro berappt werden.

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