Neues XF-Flaggschiff greift mit 550 PS starken Achtzylinder an.
Jaguar-Modelle die ein "R" hinter der normalen Typenbezeichnung aufweisen, zählen zu den stärksten Serienfahrzeugen der Welt. Wenn dann aber hinter dem R noch ein "S" dazu kommt, wissen Kenner, dass es sich dabei um das absolute Top-Modell der jeweiligen Baureihe handelt. Nach dem XKR-S und dessen Cabrio-Version
steigt nun auch die Oberklasse-Limousine XF
in den Ring der extrem sportlichen Luxus-Limousinen. Dort geben aktuell die starken Konkurrenten BMW M5
, Audi RS6 oder Mercedes E63 AMG
den Ton an.
Optisch macht die starke Limousine auf dicke Hose. Vorne gibt es eine mächtige Schürze mit riesigen Lufteinlässen, einen schwarzen Grill und einen großen Powerdome auf der Motorhaube.
Der XFR-S katapultiert sich dank der schnell schaltenden Achtgang-Automatik aus dem Stand in 4,6 Sekunden auf Tempo 100. Darüber hinaus gewährt Jaguar dem XFR-S bis zur 300 km/h-Marke Auslauf.
Schnelles Kätzchen Während sich der XFR-Fahrer mit läppischen 510 PS zufrieden geben muss, legt der XFR-S noch einmal um 40 Pferdestärken mehr in die Waagschale. Diese Zusatz-Power kitzeln die Entwickler durch diverse Feinheiten aus dem bekannten 5,0-Liter-V8 mit Kompressor-Aufladung. Gleichzeitig steigt das maximale Drehmoment auf beachtliche 680 Nm. So hat der Top-XF viel Mühe, die Kraft über die Hinterräder auf die Straße zu bringen. Dennoch gelingt ihm das ziemlich gut. Er katapultiert sich dank der schnell schaltenden Achtgang-Automatik aus dem Stand in 4,6 Sekunden auf Tempo 100. Darüber hinaus gewährt Jaguar dem XFR-S bis zur 300 km/h-Marke Auslauf. Der schwächere Bruder läuft bei 250 km/h in den elektronischen Begrenzer.
Design Optisch macht die starke Limousine ebenfalls auf dicke Hose. Der extrovertierte Look könnte einigen Jaguar-Fans aber etwas zu aufdringlich daherkommen. Vorne gibt es eine mächtige Schürze mit riesigen Lufteinlässen, einen schwarzen Grill und einen großen Powerdome auf der Motorhaube. Die Seitenline wird von den dunklen 20-Zöllern und breiten Schwellern geprägt. Am Heckdeckel thront ein riesiger Flügel. In den unteren Teil der Schürze sind ein mächtiger Diffusor und eine vierflutige Auspuffanlage integriert. Zusätzlich wurden das Fahrwerk, die Lenkung und die Bremsen an das Leistungsplus angepasst.
Sport und Luxus Innen setzt sich der sportliche Look nahtlos fort. Dennoch müssen Käufer nicht auf Luxus verzichten. Zu den Highlights zählen ein Multifunktions-Sportlenkrad, Performance-Vordersitze mit 16-Wege-Einstellung, Memory-Funktion und Sitzheizung. Beim Sitzbezug setzt Jaguar auf eine Mixtur aus Carbonleder und kontrastfarbigen Mikroleder. Bei den Verkleidungen setzen die Briten auf Carbon, Edelstahl und Holz. Alles in allem wirkt der Innenraum sehr stimmig. Zur Serienausstattung zählt u.a. auch eine 380 Watt Soundanlage mit zwölf Lautsprechern. Wem das nicht reicht, der kann zu einem 825-Watt-System mit 18 Lautsprechern greifen. Dann dürfte aber das dumpfe Brabbeln des V8 kaum mehr in den Innenraum durchdringen.
Starttermin In den Handel kommt der XFR-S im Frühling 2013. Preise hat Jaguar noch nicht verraten. Ein Schnäppchen darf man sich jedoch nicht erwarten. Die brandneue Kombiversion ( XF Sportbrake
) wird es wohl nicht mit dem neuen Top-Motor geben.
Noch mehr Informationen über Jaguar finden Sie in unserem Marken-Channel.
Bis zur B-Säule gibt es keine optischen Änderungen. Dahinter folgt dann der klassische Kombi-Rucksack, der den Designern richtig gut gelungen ist. Die Linienführung wirkt wie aus einem Guss.
Dank des 2,91 m langen Radstands und einer völlig neu konstruierten Rückbank sollen selbst im Fond drei Erwachsene ausreichend Platz haben. Im Vergleich zur Limousine steigt die Kopffreiheit hinten um stattliche 4,8 Zentimeter.
Kombiversion zeigt sich praktisch und vielseitig. So schließt und öffnet sich die Heckklappe gegen Aufpreis elektrisch. Der hintere Teil des Laderaumbodens kann geöffnet werden und gibt dann...
...ein zusätzliches zusätzliches Staufach frei. Wie bei der noblen Konkurrenz gibt es gegen Aufpreis ein System mit Laderaumschienen. An der Hinterachse ist serienmäßig eine Luftfederung samt automatischer Niveauregulierung verbaut.
Trotz der flachstehenden Heckscheibe und der abfallenden Dachlinie bietet der Sportbrake mit einem Ladevolumen von 550 bis 1.675 Liter einen ordentlichen Kofferraum.
In der Seitenlinie trumpft der F-Type mit ausgewogenen Proportionen auf. Hierfür sind der lange Radstand (2,62 m) und die kurzen Überhänge verantwortlich.
Den gelungenen Abschluss bildet ein kurzes, knackiges Heck, das seines Gleichen sucht. Hier stechen vor allem die extravagant gestalteten Rückleuchten und der Diffusor, in dem die Abgabsanlage integriert ist hervor.
Für mehr Anpressdruck fährt ab Tempo 100 ein Spoiler aus dem Heck. Bei der stärkeren S-Version kommen noch eine kleine Spoilerlippe, Schweller, Embleme und modifizierte Schürzen hinzu.
In den vorderen Kopfstützen sind Displays installiert, mit denen die Fondpassagiere Sitze, Klima und Co. bedienen können. In den Lehnen sind zwei brandneue iPad integriert.
Optisch macht die starke Limousine auf dicke Hose. Vorne gibt es eine mächtige Schürze mit riesigen Lufteinlässen, einen schwarzen Grill und einen großen Powerdome auf der Motorhaube.
Der XFR-S katapultiert sich dank der schnell schaltenden Achtgang-Automatik aus dem Stand in 4,6 Sekunden auf Tempo 100. Darüber hinaus gewährt Jaguar dem XFR-S bis zur 300 km/h-Marke Auslauf.
Bis zur B-Säule gibt es keine optischen Änderungen. Dahinter folgt dann der klassische Kombi-Rucksack, der den Designern richtig gut gelungen ist. Die Linienführung wirkt wie aus einem Guss.
Dank des 2,91 m langen Radstands und einer völlig neu konstruierten Rückbank sollen selbst im Fond drei Erwachsene ausreichend Platz haben. Im Vergleich zur Limousine steigt die Kopffreiheit hinten um stattliche 4,8 Zentimeter.
Kombiversion zeigt sich praktisch und vielseitig. So schließt und öffnet sich die Heckklappe gegen Aufpreis elektrisch. Der hintere Teil des Laderaumbodens kann geöffnet werden und gibt dann...
...ein zusätzliches zusätzliches Staufach frei. Wie bei der noblen Konkurrenz gibt es gegen Aufpreis ein System mit Laderaumschienen. An der Hinterachse ist serienmäßig eine Luftfederung samt automatischer Niveauregulierung verbaut.
Trotz der flachstehenden Heckscheibe und der abfallenden Dachlinie bietet der Sportbrake mit einem Ladevolumen von 550 bis 1.675 Liter einen ordentlichen Kofferraum.
In der Seitenlinie trumpft der F-Type mit ausgewogenen Proportionen auf. Hierfür sind der lange Radstand (2,62 m) und die kurzen Überhänge verantwortlich.
Den gelungenen Abschluss bildet ein kurzes, knackiges Heck, das seines Gleichen sucht. Hier stechen vor allem die extravagant gestalteten Rückleuchten und der Diffusor, in dem die Abgabsanlage integriert ist hervor.
Für mehr Anpressdruck fährt ab Tempo 100 ein Spoiler aus dem Heck. Bei der stärkeren S-Version kommen noch eine kleine Spoilerlippe, Schweller, Embleme und modifizierte Schürzen hinzu.
In den vorderen Kopfstützen sind Displays installiert, mit denen die Fondpassagiere Sitze, Klima und Co. bedienen können. In den Lehnen sind zwei brandneue iPad integriert.