Kleiner Bruder des F-Pace wird überraschend erschwinglich.
Kurz nach der Weltpremiere des neuen XF Sportbrake steht bei Jaguar schon die nächste Neuheit in den Startlöchern. Beim zweiten völlig neuen Modell, das die Briten in diesem Jahr präsentieren, handelt es sich um den E-Pace. Dieser soll ab Anfang nächsten Jahres als kleiner Bruder des F-Pace das Segment der Kompakt-SUVs aufmischen.
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Geschrumpfter F-Pace
Der F-Pace ist das erste SUV der Marke und hat sich vom Stand weg zum meistverkauften Jaguar entwickelt. Nun soll dieser Erfolg mit dem E-Pace eine Klasse darunter wiederholt werden. Hier trifft er auf Konkurrenten wie BMW X1, Audi Q3, Mercedes GLA, VW Tiguan und Co. Ein erstes offizielles Teaser-Foto zeigt, dass sich der E-Pace optisch am F-Pace orientieren wird. Die schmalen, zweigeteilten Rückleuchten, die breite Schulterlinie sowie die flachstehende Heckscheibe kennen wir bereits vom großen Bruder. Zur Technik gibt es noch keine genaueren Angaben. Hier wird sich das Kompakt-SUV aber bei den Konzernbrüdern Range Rover Evoque und Land Rover Discovery Sport bedienen. Laut Jaguar wartet der E-Pace "mit Allradtechnologie sowie Benzin- und Dieselmotoren aus der aktuellen Ingenium-Motorenbaureihe (alles aufgeladene Vierzylinder) von Jaguar Land Rover auf; ergänzt um eine große Anzahl vernetzter Systeme und Sicherheitsfeatures." Da es vom F-Pace eine reine Heckantriebsvariante gibt, wird es vom kleinen Bruder wohl auch eine reine Frontantriebsversion geben. Der Evoque hat es ja bereits vorgemacht.
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Verfügbarkeit und Preis
Der Verzicht auf den Allradantrieb beim Basismodell dürfte auch den prognostizierten Einstiegspreis ermöglichen. Laut Jaguar kommt der E-Pace Anfang 2018 ab rund 35.000 Euro auf den Markt. Damit wird das kompakte SUV überraschend erschwinglich. Das Basismodell des Evoque kostet ähnlich viel. Am 13. Juli 2017 werden wir dann schon mehr erfahren. Denn an diesem Tag wird der neue E-Pace offiziell enthüllt.
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