Der britische Luxusautobauer verwirklicht die atemberaubende Studie.
Nun ließ Jaguar in der britischen Hauptstadt London die sprichwörtliche Katze aus dem Sack. Der im Oktober 2010 auf dem Pariser Autosalon präsentierte C-X 75
, ein Supersportwagen mit Hybridantrieb, wird tatsächlich in Kleinserie gebaut. 250 Fahrzeuge sollen zwischen 2013 und 2015 ausgeliefert werden – hergestellt in Handarbeit. Als Partner holt sich Jaguar die Formel-1-Profis von Williams mit an Bord.
Studie von Paris 2010:
800.000 Euro
Wer den Renner haben will, sollte ungefähr 800.000 Euro flüssig haben. Damit liegt der C-X 75 – falls es bei dem Namen bleibt – preislich in der Liga des kommenden Porsche 918 Spyder
(776.800 Euro), der auch mit Hybridtechnik
ausgestattet sein wird. Genaue Leistungsdaten verrät Jaguar noch nicht. Ein Benzin- und 2 Elektromotoren werden das Carbon-Geschoss antreiben. Von 0 auf 100 dürfte es in unter drei Sekunden gehen und die Spitze soll jenseits von 320 km.
Innovative Technik bei der Studie
Bei der Pariser Studie handelt es sich um einen Hybridsportler mit Range Extendern
, die bei Bedarf die leeren Akkus mit zusätzlicher Power beliefern. Als Reichweitenverlängerer kommen keine Standard-Verbrennungsmotoren, sondern zwei 95 PS starke und 25 kg leichte Turbinen zum Einsatz. Die E-Motoren leisten zusammen 780 PS und verteilen ihre Kraft über ein stufenloses Getriebe auf alle vier Räder.
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