Schwächeres Otto-Triebwerk

Jaguar E-Pace mit neuem Einstiegs-Benziner

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Erfolgreiches Kompakt-SUV wird von Magna in Österreich gebaut.

Jaguar erweitert das Motorenprogramm des von Magna in Österreich gebauten  E-Pace . Ab sofort ist das Einstiegs-SUV der Marke auch mit einem schwächeren Benziner erhältlich. Bisher kamen Freunde von Ottomotoren nur mit dem 250 PS starken P250 auf ihre Kosten. Dieser war vielen Interessenten bei der Anschaffung und im Unterhalt jedoch zu teuer.

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Gleicher Motor, weniger Leistung

Für sie steht nun der E-Pace P200 bereit. Auch hier verrichtet der bewährte  2,0 Liter 4-Zylinder Twin-Turbomotor des Jaguar Land Rover-Konzerns seinen Dienst. In dieser Konfiguration bringt es der Benziner auf 200 PS und ein maximales Drehmoment von 340 Nm. Das Aggregat ist stets an den Allradantrieb AWD und die 9-Gang-Automatik gekoppelt. So gerüstet, sprintet der kleine Bruder des  F-Pace  in 8,2 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht eine Spitze von 216 km/h. Den Normverbrauch geben die Briten mit 8,2 Liter auf 100 km an. Wie alle Jaguar-Modelle erfüllt auch der E-Pace P200 dank Otto-Partikelfilter bereits die strenge Abgasnorm Euro 6d-Temp.

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Preis

Die Preisliste startet beim 4,40 Meter langen E-Pace P200 AWD ab 46.700 Euro. Zum Vergleich: Der E-Pace P250 AWD kostet bei gleicher Ausstattung mindestens 49.950 Euro.

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Neuer Jaguar I-Pace im Test

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