Video vom Jaguar F-Type

E-Type-Erbe bereits als Erlkönig unterwegs

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Die britische Sportwagenmarke bringt neues Coupé und Cabrio an den Start.

39 Jahre nach seinem Produktionsende bekommt der legendäre E-Type endlich einen legitimen Nachfolger. Der neue, kompakte Jaguar wird zwar F-Type heißen, dennoch schließt er nahtlos an seinen berühmten Ahnen an. Einen ersten Ausblick auf den neuen Sportwagen gab es bereits auf der IAA 2011. Dort wurde dem Auto mit der Studie " C-X16 " quasi der Weg bereitet.

Fotos vom neuen Jaguar F-Type (Erlkönig)

2013 bekommt der legendäre Jaguar E-Type einen legitimen Nachfolger. Der neue, kompakte Zweisitzer wird...

...F-Type heißen, dennoch schließt er nahtlos an seinen berühmten Ahnen an.

Der F-Type kommt zunächst als Roadster auf den Markt. Coupé-Freunde müssen aber keine Angst haben, denn vom Neuen wird es später auch eine geschlossene Variante geben.

Laut seinem Schöpfer, Jaguar-Designdirektor Ian Callum, soll sich der F-Type vor allem durch Reinheit auszeichnen. Das heißt vor allem so wenig Gewicht wie möglich.

Vom ungetarnten Auto gibt es bisher nur einen Teil des Hecks zu sehen, auf dem die Modellbezeichnung prangt.

Zuerst kommt der Roadster
Im Gegensatz zur geschlossenen Studie kommt der F-Type zunächst als zweisitziger Roadster auf den Markt. Coupé-Freunde müssen aber keine Angst haben, denn vom Neuen wird es auch eine geschlossene Variante geben. Diese dürfte rund ein Jahr nach dem Roadster debütieren, der 2013 in den Handel kommt. Laut dem Hersteller findet dann "die Faszination Jaguar ihre Fortsetzung". Die Briten versprechen sich also ziemlich viel vom F-Type. Wie die ersten Fotos von noch stark getarnten Erlkönigen zeigen, wird das Auto ein echter Hingucker werden. Stimmige Proportionen, kurze Überhänge und knackige Linienführung sind bereits jetzt erkennbar. Die klassische Stoffmütze fügt sich dabei harmonisch ins Gesamtbild ein.

Leicht und stark
Laut seinem Schöpfer, Jaguar-Designdirektor Ian Callum, soll sich der F-Type vor allem durch Reinheit auszeichnen. Das heißt er soll so wenig Gewicht wie möglich. auf die Waage bringen. Deshalb besteht die Monocoque-Karosserie aus Aluminium. Für adäquaten Vortrieb sollen ganz neue Benzinmotoren sorgen. Konkret handelt es sich dabei um einen V6, der in der Top-Version aufgeladen daherkommt und rund 380 PS mobilisieren soll. Weitere Details nennt Jaguar vorerst nicht. Diese werden aber noch in diesem Jahr verraten.

Video von Testfahrten
Der ehemalige Formel 1-Pilot Martin Brundle durfte im F-Type bereits Platz nehmen. Wie das Video zeigt, machte ihm die Testrunde auch auf dem Beifahrersitz viel Spaß:

Noch mehr Infos über Jaguar finden Sie in unserem Marken-Channel.

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Fotos vom neuen Jaguar F-Type (Erlkönig)

2013 bekommt der legendäre Jaguar E-Type einen legitimen Nachfolger. Der neue, kompakte Zweisitzer wird...

...F-Type heißen, dennoch schließt er nahtlos an seinen berühmten Ahnen an.

Der F-Type kommt zunächst als Roadster auf den Markt. Coupé-Freunde müssen aber keine Angst haben, denn vom Neuen wird es später auch eine geschlossene Variante geben.

Laut seinem Schöpfer, Jaguar-Designdirektor Ian Callum, soll sich der F-Type vor allem durch Reinheit auszeichnen. Das heißt vor allem so wenig Gewicht wie möglich.

Vom ungetarnten Auto gibt es bisher nur einen Teil des Hecks zu sehen, auf dem die Modellbezeichnung prangt.

Fotos vom Jaguar XF Sportbrake 2012

Wie die Fotos zeigen steht beim neuen Edel-Kombi - wie beim Audi A6 Avant oder BMW 5er Touring - das Design vor dem Ladevolumen.

Bis zur B-Säule gibt es keine optischen Änderungen. Dahinter folgt dann der klassische Kombi-Rucksack, der den Designern richtig gut gelungen ist. Die Linienführung wirkt wie aus einem Guss.

Dank des 2,91 m langen Radstands und einer völlig neu konstruierten Rückbank sollen selbst im Fond drei Erwachsene ausreichend Platz haben. Im Vergleich zur Limousine steigt die Kopffreiheit hinten um stattliche 4,8 Zentimeter.

Kombiversion zeigt sich praktisch und vielseitig. So schließt und öffnet sich die Heckklappe gegen Aufpreis elektrisch. Der hintere Teil des Laderaumbodens kann geöffnet werden und gibt dann...

...ein zusätzliches zusätzliches Staufach frei. Wie bei der noblen Konkurrenz gibt es gegen Aufpreis ein System mit Laderaumschienen. An der Hinterachse ist serienmäßig eine Luftfederung samt automatischer Niveauregulierung verbaut.

Trotz der flachstehenden Heckscheibe und der abfallenden Dachlinie bietet der Sportbrake mit einem Ladevolumen von 550 bis 1.675 Liter einen ordentlichen Kofferraum.

Das schicke Cockpit stammt eins zu eins von der Limousine.

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