Traditionsmarke ist der Start des neuen Sportlers extrem wichtig.
Dass Jaguar das neue F-Type Coupé am Herzen liegt, zeigten bereits die aufwendigen Weltpremieren. Der adäquate Nachfolger des legendären E-Type muss einfach ein Erfolg werden. Und zwar nicht nur in Europa, sondern auch in Übersee. Aus diesem Grund geht die britische Traditionsmarke nun einen ganz neuen Weg: Zum ersten Mal in der langen Firmengeschichte, haben die Briten einen Werbespot kreiert, der beim amerikanischen Super Bowl 2014 (2. Februar) Premiere feiert. Das NFL-Finale ist das Fernsehereignis schlechthin. Weltweit zieht es über eine Milliarde Menschen vor die TV-Geräte. Kein Wunder, dass Jaguar da nichts dem Zufall überlassen hat.
„Good To Be Bad“-Spot
Bei dem 60-Sekunden-Spot der Kampagne „Good To Be Bad“ spielen die britischen Schauspiel-Granden Sir Ben Kingsley, Tom Hiddleston und Mark Strong perfekt inszenierte Bösewichte, gefilmt vom britischen Oscar-Preisträger Tom Hooper. Auf YouTube wurde der Spot schon vor dem Super Bowl veröffentlicht:
Gegenspieler
“Good To Be Bad” spielt vor allem in den USA darauf an, dass die Briten seit langem die besten Gegenspieler in großen Filmproduktionen darstellen: charmant und intelligent, kraftvoll und präzise. Und immer mit einer Portion britischer Coolness. Dies sind laut Jaguar auch die Attribute des neuen F-Type Coupé. Ob sich der Aufwand auszahlt, wird sich erst in den ersten Wochen nach dem Verkaufsstart zeigen. Für die nötige Aufmerksamkeit hat Jaguar zumindest schon einmal gesorgt.
Fotos vom F-Type Coupé
© Jaguar
Laut den Briten handelt es sich bei dem Newcomer um das „dynamischste und sportlichste Jaguar-Serienmodell aller Zeiten".
© Jaguar
Um das zu unterstreichen, präsentiert der Hersteller neben den aus dem Roadster bekannten Versionen mit 340 und 380 PS noch das F-Type R-Coupé mit satten 550 Pferden.
© Jaguar
Die 495 PS starke Variante entfällt hingegen. Mit dem bärenstarken 5,0-Liter-V8 samt Kompressoraufladung und 680 Nm Drehmoment katapultiert sich der Zweitürer in läppischen 4,2 Sekunden auf Tempo 100.
© Jaguar
Bis zur A-Säule gleicht das Coupé dem Roadster. Dahinter haben die Designer aber ein kleines Meisterwerk gestaltet.
© Jaguar
Neben der weit hinten untergebrachten und zum Heck hin eingezogenen Kabine sorgen drei Sicken für eine harmonische Linienführung.
© Jaguar
Schon im Stand sieht das Coupé aus, wie eine Katze, die gerade zum Sprung ansetzt.
© Jaguar
Hinter der Heckscheibe haben die Designer einen Spoiler versteckt, der ab einer Geschwindigkeit von knapp über 110 km/h automatisch ausfährt.
© Jaguar
Das Cockpit wird eins zu eins von der offenen Version übernommen. Obwohl die Serienausstattung sehr umfangreich ausfällt, gibt es eine lange Extra-Liste mit zahlreichen netten und teuren Goodies.
© Jaguar
Zu den Highlights zählen diverse Leder-Bezüge, metallische Oberflächen, ein Panorama-Glasdach, eine elektrische Hecktür oder High-End-Audioanlagen.
© Jaguar
Wie alle Modelle verfügt auch die R-Version über die bewährte Achtgang-Automatik, die auch via Schaltpaddels am Lenkrad bedient werden kann.
© Jaguar
Wie alle Modelle verfügt auch die R-Version über die bewährte Achtgang-Automatik, die auch via Schaltpaddels am Lenkrad bedient werden kann.
Highlights des F-Type Coupé
Mit der eigenständigen Coupé-Variante komplettiert Jaguar, wie berichtet, die 2013 mit dem Roadster
begründete F-Type-Baureihe. Neben zwei Versionen mit aufgeladenen V6-Motoren (340 und 380 PS) bietet die Marke exklusiv für das neue Coupé eine 550 PS starke R-Version an. Mit diesem 5,0-l-V8-Kompressor-Motor beschleunigt das 300 km/h schnelle R-Modell in 4,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Das F-Type Coupé kann ab sofort in Österreich bestellt werden und wird ab Mai 2014 ausgeliefert. Los geht es ab 78.150 Euro.
Noch mehr Infos über Jaguar finden Sie in unserem Marken-Channel .
Fotos vom Test des F-Type Roadster
© Jaguar
Mit dem brandneuen F-Type bringt Jaguar jetzt wieder einen echten Sportwagen auf die Straße, der gleichzeitig in die Fußstapfen des legendären E-Type steigt.
© Jaguar
Einen Leistungsmangel gibt es in keiner Version. Kein Wunder, schließlich fehlen dem kleinsten F-Type lediglich 10 PS auf den 911 Carrera. Am meisten Spaß macht aber natürlich der V8 mit seinen 495 PS.
© Jaguar
Der kleine Heckspoiler fährt bei höhrem Tempo automatisch aus und sorgt so für mehr Anpressdruck. Während die V6-Versionen auf einen zentralen Sportauspuff mit Doppelrohr setzen,...
© Jaguar
...kommen beim V8 zwei mal zwei außen angeordnete Endrohre zum Einsatz. Der Sound ist bei allen Versionen atemberaubend.
© Jaguar
Der zweisitzige Roadster ist ein echter Kurvenräuber. Obwohl es kaum Seitenneigung gibt, bietet das Fahrwerk überraschend viel Restkomfort.
© Jaguar
Die direkte Lenkung und die standfesten Bremsen unterstreichen die hohen Ambitionen. Der F-Type ist ein echter Racer.
© Jaguar
Aggressiver Grill, lange Haube, dynamische Seitenlinie und das steil abfallende, kurze Heck sind die perfekten Raodster-Zutaten.
© Jaguar
Das Stoffverdeck öffnet und schließt in 12 Sekunden vollautomatisch - auch während der Fahrt (bis 50 km/h).
© Jaguar
Dank Keyless-System kann der Schlüssel in der Hose bleiben. Die versteckten Türgriffe fahren nach leichtem Druck automatisch aus ihrer Versenkung.
© Jaguar
Der per Kompressor aufgeladene Achtzylinder ist ein echtes Sahnetriebwerk, das mit viel Leistung und Gänsehaut-Sound beeindruckt.
© Jaguar
Im zweigeteilten Cockpit werden die Passagiere von hervorragenden Sportsitzen in Empfang genommen.
© Jaguar
Ein Druck auf den Startknopf erweckt den Motor zum Leben. Die Kraft wird über eine 8-Gang-Automatik an die Hinterräder übertragen.
© Jaguar
Manuelle Gangwechsel sind mit den griffigen Schaltpaddels hinter dem Lenkrad eine wahre Freude.
© Jaguar
Das Cockpit ist auf den Fahrer zugeschnitten und bietet den zwei Passagieren wirklich viel Platz.
© Jaguar
Hinter dem Lenkrad blickt man auf zwei klassische Rundinstrumente und ein großes, farbiges Info-Display. Über der Mittelkonsole sitzt ein großer Touchscreen.
© Jaguar
Die Ausstattung ist von Modell zu Modell verschieden, bietet aber auch im kleinen V6 schon viele Annehmlichkeiten.
© Jaguar
In der langen Extraliste gibt es fast nichts was es nicht gibt. Sogar ein elektrisch verstellbares Lenkrad, diverse moderne Assistenzsysteme und elektrisch einstellbare Sitzwangen sind zu haben.
© Jaguar
Das Windschott ist fummelig zu installieren und hinterlässt nicht den stabilsten Eindruck, erfüllt jedoch seinen Zweck.
Externer Link:
www.goodtobebad.at