Marken-Flaggschiff

Jaguar verpasst dem XJ ein Facelift

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Briten rüsten ihr Top-Modell optisch und technisch auf.

Kurz nach der Präsentation des neuen BMW 7er legt nun auch Jaguar bei seinem Flaggschiff nach (beide feiern auf der IAA 2015 im September ihre offizielle Premiere). Beim überarbeiteten XJ handelt es sich zwar um kein völlig neues Modell, technisch bringt ihn das Facelift aber dennoch wieder auf den neuesten Stand. Der komplett in Aluminium gefertigte Luxus-Liner läuft im Modelljahrgang 2016 quasi zur Höchstform auf.  Da der aktuelle XJ die neue Jaguar-Designlinie einläutete, die mittlerweile vom neuen XE und neuen XF fortgesetzt wird, halten sich die optischen Modifikationen in Grenzen. Vorne stechen die nun serienmäßigen adaptiven Voll-LED-Hauptscheinwerfer ins Auge.  Zudem wird der imposante Auftritt der 5,13 m langen Limousine (Langversion: 5,25 m) vom vergrößerten und etwas vertikaler stehenden Kühlergrill sowie Chromspangen in den äußeren Lufteinlässen des Stoßfängers unterstrichen.  An der Seitenansicht ändert sich nichts. Hinten erhielt der Stoßfänger zum neuen Modelljahrgang einen unteren Einsatz in glänzend Schwarz und eine schlankere Chromzierleiste. Neue LED-Rückleuchten  und oval geformte Auspuffendstücke komplettieren die Rückansicht.    

Fotos vom "neuen" Jaguar XJ (2015)

Vorne stechen beim aufgefrischten XJ die adaptiven Voll-LED-Hauptscheinwerfer ins Auge. Zudem gibt es einen vergrößerten und etwas vertikaler stehenden Kühlergrill.

Hinten erhielt der Stoßfänger zum neuen Modelljahrgang einen unteren Einsatz in glänzend Schwarz und eine schlankere Chromzierleiste. Die LED-Rückleuchten und oval geformte Auspuffendstücke sind auch neu.

Im Top-Modell XJR sorgt weiterhin der 5.0 Liter V8 mit 550 PS (680 Nm, 0 – 100 in 4,6 Sek, 280 km/h, 11,1l/100km) und Heckantrieb für standesgemäßen Vortrieb.

Im schon bislang sehr hochwertigen Interieur sollen neue Materialien wie weiches Semi-Anilin-Leder oder großflächige Holzeinlagen in Eiche das Luxusambiente weiter steigern.

Zu den technischen Highlights zählen das InControl Touch Pro Infotainmentsystem mit 8 Zoll großem Touchscreen, Wi-Fi und ein High-end-Audio-System.

Die serienmäßige Achtstufenautomatik wird über den autommatisch aufahrbaren Drehknopf bedient.

Zum neuen Modelljahr hat Jaguar laut eigenen Angaben das Ausstattungs- und Qualitätsniveau über die gesamte XJ Palette angehoben.

Auf Wunsch gibt es ein Entertainmentpaket für die Rücksitzbank mit zwei hochauflösenden Bildschirmen der Größe 10,2 Zoll.

Innenraum
Im schon bislang sehr hochwertigen Interieur sollen neue Materialien wie weiches Semi-Anilin-Leder oder großflächige Holzeinlagen in Eiche das Luxusambiente weiter steigern. Das kaum noch Wünsche offen lassende Top-Modell XJ Autobiography setzt dem Ganzen die Krone auf. Diese Version bietet Jaguar ausschließlich in Verbindung mit der um zwölf Zentimeter verlängerten Long Wheel-Base Variante an. Natürlich halten im überarbeiteten XJ auch hochmoderne Technologien Einzug. Zu den Highlights zählen das InControl Touch Pro Infotainmentsystem mit 8 Zoll großem Touchscreen (inkl. Smartphone-Integration, 60 GB-Festplatte, App-Nutzung, Streaming. Freisprechanlage, etc.), Wi-Fi, ein High-end-Audio-System von Meridian mit 1.300 W Leistung und 26 Lautsprechern sowie ein Entertainmentpaket für die Rücksitzbank mit zwei hochauflösenden Bildschirmen der Größe 10,2 Zoll.

Ausstattung
Zum neuen Modelljahr hat Jaguar laut eigenen Angaben das Ausstattungs- und Qualitätsniveau über die gesamte XJ Palette angehoben. So kommt die umfangreiche Ausstattung des bisherigen XJ Portfolio nun bereits 1:1 dem Einstiegsmodell „Premium Luxury“ zugute. Den „neuen“ XJ Portfolio hingegen werten Ledersitzbezüge in Rautensteppung, Kopfstützen mit eingeprägtem Jaguar-Kopf sowie Einlagen in Ebenholz auf. Die Top-Version XJ Autobiography gibt sich an Lufteinlässen in Chrom und 20 Zoll Leichtmetallfelgen zu erkennen. Im Interieur trumpft er mit einem eigenen "Autobiography"-Intaglio, gesteppten Semi-Anilin-Ledersitzen mit Kontrastnähten, einem lederverkleideten Dachhimmel und Holzeinlagen in Eiche auf. Für die Lüfterdüsen, die Gepäckraum-Leiste und die beleuchteten Türeinstiegsleisten verwendeten die Interieur-Gestalter reinen Edelstahl.

>>>Nachlesen: Brandneuer Jaguar XE im Test

R-Sport-Modell
Ob ein sportlich angehauchtes R-Modell zum XJ passt, sei dahingestellt. Doch offenbar gibt es genug solvente Kunden, die das wollen. Jaguar wäre also blöd, es nicht anzubieten. Das neue „R-Sport“-Modell gibt sich an markanter ausgeformten Türschwellern, dreiteiligem Front-Splitter, dezenter Heckspoilerlippe, in glänzend Schwarz gehaltenen Maschengittern und Fenstereinfassungen sowie 20 Zoll großen Leichtmetallfelgen zu erkennen. Im Interieur stattet Jaguar das sportlich angehauchte Modell mit Sportsitzen, spezifischen Lenkrädern und Einstiegsleisten, einem Dachhimmel in "Jet" und Paneelen in Pianolack Schwarz aus.

>>>Nachlesen: Neuer Jaguar XF greift 5er und A6 an

Assistenz-Systeme
Jaguar stattet sein Flaggschiff auch mit einer Armada an Assistenzsystemen aus. Kein Wunder, schließlich kann man nur so in dieser Klasse noch etwas reißen. Verfügbar sind u.a. die adaptive Geschwindigkeitsregelung ACC, die nun um einen Stauassistenten erweitert wurde, eine Verkehrszeichenerkennung, Toter Winkel-Warner inkl. Annäherungssensor mit seitlicher Rückfahrüberwachung sowie ein automatischer Parkassistent, der durch vier Kameras, die zusammen eine 360-Grad-Ansicht des unmittelbaren Umfelds herstellen, komplettiert wird.

Motoren
Alle Triebwerke erfüllen nun die Euro-6-Norm und sind serienmäßig an eine Achtstufen-Automatik gekoppelt. Die Kunden können sich für den 3.0 Liter V6 Diesel S mit 300 PS und Heckantrieb, oder den 3.0 Liter V6 Kompressor (Benziner) AWD mit 340 PS (450 Nm, 0 – 100 in 6,4 Sek, 250 km/h, 9,8l/100km) und Allradantrieb entscheiden. Im XJR sorgt weiterhin der 5.0 Liter V8 mit 550 PS (680 Nm, 0 – 100 in 4,6 Sek, 280 km/h, 11,1l/100km) und Heckantrieb für standesgemäßen Vortrieb. Diese Daten zeigen, dass sich leistungsmäßig eigentlich nur beim Diesel etwas geändert hat. Dank Modifikationen am Einspritzsystem und Turbolader steigt die Leistung von 275 PS auf 300 PS. Parallel dazu nahm das maximale Drehmoment von 600 auf 700 Nm zu. So gerüstet, sprintet die Raubkatze in 6,2 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100, bei 250 km/h wird abgeregelt. Trotz des Leistungsplus‘ wurde der CO2-Ausstoß im kombinierten EU-Zyklus von 159 auf 149 g/km reduziert (5,7 Liter Diesel auf 100 km).

Noch mehr Infos über Peugeot finden Sie in unserem Marken-Channel.

Verfügbarkeit
Laut Jaguar kommt der XJ Modelljahr 2016 im Spätherbst 2015 in den Handel. Preise wurden noch nicht verraten.

Hier geht es zu den besten gebrauchten Jaguar-Modellen >>>

Fotos vom neuen Jaguar XE

Die markante Motorhaube und der große Grill lassen den „Jag“ angriffslustig wirken. Die J-förmigen LED-Tagfahrlichter gehören mittlerweile bei jedem Jaguar-Modell zum guten Ton.

Der lange Radstand (2,83 Meter) und die niedrige Dachlinie sorgen für ausgewogene Proportionen und ein coupéartiges Profil.

Bei den Heckleuchten zitierten die Designer ein Stilelement des legendären E-TYPE: ein horizontales Band, das sich mit einem runden Element überkreuzt.

Die heckgetriebene, 4,67 Meter lange, 1,85 Meter breite und 1,41 Meter flache Limousine soll dank Leichtbaukonstruktion ein echtes Fahrerauto sein.

Im Innenraum setzt sich der dynamische Anspruch fort. Die Kabine umschließt Fahrer und Beifahrer fast wie ein Kokon, soll aber dennoch äußerst geräumig sein.

Die tief heruntergezogene Mittelkonsole fällt ziemlich breit aus. Und die im Stil des F-Types gehaltenen Instrumente sollen die sportlichen Ambitionen des XE unterstreichen.

Dank dem neuen InControl Infotainment-System mit großem Touchscreen ist der XE auch bestens vernetzt.

Das Platzangebot soll nicht nur vorne, sondern auch...

im Fond mit den deutschen Premium-Konkurrenten mithalten können.

Auf den folgenden Bildern finden Sie noch weitere Impressionen vom neuen Jaguar XE.

Fotos vom neuen Jaguar XF (2015)

Der große Grill, die mächtigen Lufteinlässe, die schmalen Scheinwerfer und der Powerdome auf der Motorhaube strotzen nur so vor Selbstvertrauen.

Und auch das Heck weiß mit seinen gestreckten, zweigeteilten LED-Leuchten, dem angedeuteten Diffusor und der Abrisskante im Kofferraumdeckel zu gefallen.

Dank dem langen Radstand von 2,96 Meter (plus 5,1 cm) und der etwas kürzeren Karosserie (minus 7 mm) stimmen die Proportionen. Vor allem der vordere Überhang fällt nun deutlich kürzer aus.

Da auch die technischen Voraussetzungen stimmen, dürfte der neue XF zum Herausforderer Nummer 1 der deutschen Oberklasse (BMW 5er, Audi A6 und Mercedes E-Klasse) werden.

Hinterm Lenkrad steckt ein 12,3 Zoll großes, konfigurierbares TFT-Kombiinstrument. Neben allen Fahrerassistenzsystemen bietet Jaguar auch ein Head-up-Display an.

Der 10,2 Zoll große Touchscreen in der Mittelkonsole verfügt über die neueste Generation des InControl Touch Pro Systems, das auch eine volle Smartphone-Integration und Navi-Informationen in Echtzeit ermöglicht.

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Fotos vom "neuen" Jaguar XJ (2015)

Vorne stechen beim aufgefrischten XJ die adaptiven Voll-LED-Hauptscheinwerfer ins Auge. Zudem gibt es einen vergrößerten und etwas vertikaler stehenden Kühlergrill.

Hinten erhielt der Stoßfänger zum neuen Modelljahrgang einen unteren Einsatz in glänzend Schwarz und eine schlankere Chromzierleiste. Die LED-Rückleuchten und oval geformte Auspuffendstücke sind auch neu.

Im Top-Modell XJR sorgt weiterhin der 5.0 Liter V8 mit 550 PS (680 Nm, 0 – 100 in 4,6 Sek, 280 km/h, 11,1l/100km) und Heckantrieb für standesgemäßen Vortrieb.

Im schon bislang sehr hochwertigen Interieur sollen neue Materialien wie weiches Semi-Anilin-Leder oder großflächige Holzeinlagen in Eiche das Luxusambiente weiter steigern.

Zu den technischen Highlights zählen das InControl Touch Pro Infotainmentsystem mit 8 Zoll großem Touchscreen, Wi-Fi und ein High-end-Audio-System.

Die serienmäßige Achtstufenautomatik wird über den autommatisch aufahrbaren Drehknopf bedient.

Zum neuen Modelljahr hat Jaguar laut eigenen Angaben das Ausstattungs- und Qualitätsniveau über die gesamte XJ Palette angehoben.

Auf Wunsch gibt es ein Entertainmentpaket für die Rücksitzbank mit zwei hochauflösenden Bildschirmen der Größe 10,2 Zoll.

Fotos vom neuen Jaguar XE

Die markante Motorhaube und der große Grill lassen den „Jag“ angriffslustig wirken. Die J-förmigen LED-Tagfahrlichter gehören mittlerweile bei jedem Jaguar-Modell zum guten Ton.

Der lange Radstand (2,83 Meter) und die niedrige Dachlinie sorgen für ausgewogene Proportionen und ein coupéartiges Profil.

Bei den Heckleuchten zitierten die Designer ein Stilelement des legendären E-TYPE: ein horizontales Band, das sich mit einem runden Element überkreuzt.

Die heckgetriebene, 4,67 Meter lange, 1,85 Meter breite und 1,41 Meter flache Limousine soll dank Leichtbaukonstruktion ein echtes Fahrerauto sein.

Im Innenraum setzt sich der dynamische Anspruch fort. Die Kabine umschließt Fahrer und Beifahrer fast wie ein Kokon, soll aber dennoch äußerst geräumig sein.

Die tief heruntergezogene Mittelkonsole fällt ziemlich breit aus. Und die im Stil des F-Types gehaltenen Instrumente sollen die sportlichen Ambitionen des XE unterstreichen.

Dank dem neuen InControl Infotainment-System mit großem Touchscreen ist der XE auch bestens vernetzt.

Das Platzangebot soll nicht nur vorne, sondern auch...

im Fond mit den deutschen Premium-Konkurrenten mithalten können.

Auf den folgenden Bildern finden Sie noch weitere Impressionen vom neuen Jaguar XE.

Fotos vom neuen Jaguar XF (2015)

Der große Grill, die mächtigen Lufteinlässe, die schmalen Scheinwerfer und der Powerdome auf der Motorhaube strotzen nur so vor Selbstvertrauen.

Und auch das Heck weiß mit seinen gestreckten, zweigeteilten LED-Leuchten, dem angedeuteten Diffusor und der Abrisskante im Kofferraumdeckel zu gefallen.

Dank dem langen Radstand von 2,96 Meter (plus 5,1 cm) und der etwas kürzeren Karosserie (minus 7 mm) stimmen die Proportionen. Vor allem der vordere Überhang fällt nun deutlich kürzer aus.

Da auch die technischen Voraussetzungen stimmen, dürfte der neue XF zum Herausforderer Nummer 1 der deutschen Oberklasse (BMW 5er, Audi A6 und Mercedes E-Klasse) werden.

Hinterm Lenkrad steckt ein 12,3 Zoll großes, konfigurierbares TFT-Kombiinstrument. Neben allen Fahrerassistenzsystemen bietet Jaguar auch ein Head-up-Display an.

Der 10,2 Zoll große Touchscreen in der Mittelkonsole verfügt über die neueste Generation des InControl Touch Pro Systems, das auch eine volle Smartphone-Integration und Navi-Informationen in Echtzeit ermöglicht.

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