Jetzt fährt die britische Luxuslimousine ihre Krallen aus.
Jaguar baut seine sportliche R-Linie weiter aus. Nach XK und XK Cabrio , XF und F-Type (startet erst im Sommer) kommt nun auch das Top-Modell XJ in den Genuss einer Leistungssteigerung und diversen sportlichen Zutaten. Weltpremiere feiert das neue Marken-Flaggschiff auf der New York Auto Show 2013 (ab 29. März).
Stark und schnell
Der 5,0 Liter große Kompressor-V8 wird eins zu eins aus dem XFR-S
übernommen. Mit ihren 550 PS steht die XJR genannte Luxuslimousine äußerst gut im Futter und leistet sogar um 30 PS mehr als der aktuelle Audi S8
. Wie lange der Hecktriebler für den Standardsprint braucht, hat Jaguar nicht verraten, die Höchstgeschwindigkeit liegt aber bei exakt 300 km/h.
Sportliche Optik
Optisch kommt der stärkste XJ zwar nicht ganz so radikal daher wie etwa die R-Modelle des XF und des XK, dennoch ist er auf den ersten Blick als Sport-Version erkennbar. Dafür sorgen u.a. die großen Lufteinlässe, der dunkle Maschengrill, das R-Logo, Seitenschweller, ein modifizierter Frontspoiler und spezielle Leichtmetallfelgen.
Preis und Starttermin stehen noch nicht fest. Unter 200.000 Euro wird sich hierzulande jedoch nichts abspielen.
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Fotos vom besonders luxuriösen XJ Ultimate
© Jaguar
Der Name des nun präsentierten Jaguar XJ Ultimate verspricht nicht zu viel. Denn noch mehr Luxus kann man in einem Auto kaum unterbringen.
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Das noble Weiß passt hervorragend zur klasischen Linienführung der großen Raubkatze.
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Außen deuten nur ganz wenige Details auf die Top-Ausstattung hin. Dazu zählt unter anderem...
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...der Schriftzug hinter den Vorderrädern. Innen sieht es ganz anders aus. Der Einstieg...
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...gelingt über weit öffnende Türen problemlos.
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Alle vier Sitze sind elektrisch verstellbar, klimatisiert und mit einer Massagefunktion ausgerüstet.
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Für die beiden Fondpassagiere gibt es einen elektrisch ausfahrbaren Tisch und...
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...einen Champagner-Kühlschrank inklusive passenden Kelchen. Der ganze Innenraum ist mit feinstem Leder ausgekleidet.
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Ein Highend- Surround system mit 20 Lautsprechern sorgt für die perfekte Beschallung, das Panoramadach für angenehme Lichtdurchflutung.
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In den vorderen Kopfstützen sind Displays installiert, mit denen die Fondpassagiere Sitze, Klima und Co. bedienen können. In den Lehnen sind zwei brandneue iPad integriert.
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Der Fahrer darf sich am edlen Cockpit erfreuen, das technisch alle Stückerln spielt.
Fotos vom F-Type
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Vorne mixten die Designer gekonnt Stilelemente des XJ, XF und XK. Dennoch wirkt der kompakte Zweisitzer eigenständig.
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Der große Grill, die seitlichen Lufteinlässe und die weit nach hinten gezogenen Scheinwerfer sorgen für großes Überholprestige.
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In der Seitenlinie trumpft der F-Type mit ausgewogenen Proportionen auf. Hierfür sind der lange Radstand (2,62 m) und die kurzen Überhänge verantwortlich.
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Den gelungenen Abschluss bildet ein kurzes, knackiges Heck, das seines Gleichen sucht. Hier stechen vor allem die extravagant gestalteten Rückleuchten und der Diffusor, in dem die Abgabsanlage integriert ist hervor.
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Für mehr Anpressdruck fährt ab Tempo 100 ein Spoiler aus dem Heck. Bei der stärkeren S-Version kommen noch eine kleine Spoilerlippe, Schweller, Embleme und modifizierte Schürzen hinzu.
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Die Motoren leisten 340, 380 (beides neue V6) oder sogar 495 PS (V8).
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Innen ist alles auf den Piloten ausgerichtet. Er soll vom Cockpit regelrecht umarmt werden.
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Anstatt des ausfahrbaren Drehknopfs wird die Automatik beim F-Type mit einem Hebel bedient.
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Massive Überrollbügel sorgen im Falle eines Überschlags für Sicherheit.
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Fotos vom XF Sportbrake
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Wie die Fotos zeigen steht beim neuen Edel-Kombi - wie beim Audi A6 Avant oder BMW 5er Touring - das Design vor dem Ladevolumen.
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Bis zur B-Säule gibt es keine optischen Änderungen. Dahinter folgt dann der klassische Kombi-Rucksack, der den Designern richtig gut gelungen ist. Die Linienführung wirkt wie aus einem Guss.
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Dank des 2,91 m langen Radstands und einer völlig neu konstruierten Rückbank sollen selbst im Fond drei Erwachsene ausreichend Platz haben. Im Vergleich zur Limousine steigt die Kopffreiheit hinten um stattliche 4,8 Zentimeter.
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Kombiversion zeigt sich praktisch und vielseitig. So schließt und öffnet sich die Heckklappe gegen Aufpreis elektrisch. Der hintere Teil des Laderaumbodens kann geöffnet werden und gibt dann...
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...ein zusätzliches zusätzliches Staufach frei. Wie bei der noblen Konkurrenz gibt es gegen Aufpreis ein System mit Laderaumschienen. An der Hinterachse ist serienmäßig eine Luftfederung samt automatischer Niveauregulierung verbaut.
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Trotz der flachstehenden Heckscheibe und der abfallenden Dachlinie bietet der Sportbrake mit einem Ladevolumen von 550 bis 1.675 Liter einen ordentlichen Kofferraum.
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Das schicke Cockpit stammt eins zu eins von der Limousine.