Zu Fiat gehörender Autobauer profitiert vom SUV- und Pick-up-Boom.
Die Fiat -Tochter Chrysler macht dank starker Verkäufe von Jeep -Geländewagen und Pick-up-Trucks mehr Profit. Im zweiten Quartal kletterte der Netto-Gewinn im Jahresvergleich um 22 Prozent auf 619 Mio. Dollar (462,6 Mio. Euro), wie das Unternehmen Ende der Woche in Auburn Hills nahe Detroit mitteilte.
Cherokee und Dodge RAM
Der Umsatz nahm um 14 Prozent auf 20,5 Mrd. Dollar zu. Weltweit verkaufte Chrysler im zweiten Quartal 727.000 Fahrzeuge. Vor allem die Geschäfte mit dem neuen Jeep Cherokee
und dem Dodge Ram Pick-up brummten den Unternehmensangaben zufolge.
Von Fiat übernommen
Chrysler hatte die Wirtschaftskrise des Jahres 2009 nur dank staatlicher Hilfe überlebt. Danach war Fiat eingestiegen. Zu Jahresbeginn hatten die Italiener die US-Tochter komplett übernommen und zum transatlantischen Autokonzern Fiat Chrysler verschmolzen
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An die neue Front werden sich Jeep-Fans noch gewöhnen müssen. Die schmalen Scheinwerfer und die abgerundete Motorhaube wirken modern, dürften aber nicht jedermanns Geschmack treffen.
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Große LED-Leuchten bestimmen das Heck als integralen Bestandteil der hinteren Lichtgrafik.
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Ein zentrales Element in der Front des neuen Jeep Cherokee ist die "Wasserfall"-Motorhaube mit dem Kühlergrill mit sieben Lüftungs-Schlitzen.
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Die Seiten zeigen die typischen trapezförmigen Radkästen von Jeep, die je nach Modell Räder der Dimension 17 Zoll (Longitude und Trailhawk) beziehungsweise 18 Zoll (Limited) aufnehmen.
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Neben einer Frontantriebsvariante gibt es auch drei unterschiedlcihe 4x4-Systeme.
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Im Cockpit wird der italienische Einfluss spürbar. Die Materialien wirken edel. Weiters gibt es zahlreiche moderne Assistenzsysteme und einen großen Touchscreen-Monitor.
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Vorne gibt es nämlich einen überarbeiteten, schmäleren Grill und völlig neu gestaltete Schweinwerfer. Letztere fallen nun deutlich kleiner aus und setzen auf ein markantes LED-Tagfahrlicht.
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Hinten gibt es größere LED-Rückleuchten und eine modifizierte Schürze.
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Unter der Haube kommt neben den bekannten 3,6-Liter-V6- und 5,7-Liter-V8-Motoren ein neuer Diesel zum Einsatz.
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Im Innenraum haben die Designer ebenfalls Hand angelegt. In der neu gestalteten Mittelkonsole wurde für ein 8,4 Zoll großes Multifunktions-Display Platz geschafft.
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Auf diesem werden nicht nur Infos des Navigationssystems und der Multimedia-Einheit angezeigt, sondern auch die Bilder der Rückfahrkamera eingeblendet.
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Platz gibt es in Hülle und Fülle - auch im riesigen Kofferraum.
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Das bärenstarke Top-Modell SRT 8 profitiert ebenfalls von der Überarbeitung.
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Dank der großen Lufteinlässe und des noch aggressiveren Tagfahrlichts, wirkt das Flaggschiff jetzt noch etwas sportlicher.
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