Kompakt-SUV setzt durchgehend auf einen dunklen Look.
Jeep bringt wieder einmal ein Sondermodell seiner „ Night Eagle “-Reihe in den österreichischen Handel. Dieses Mal ist der Compass an der Reihe. Neben einigen optischen Erkennungsmerkmalen gibt es auch eine umfangreiche Serienausstattung. Darüber hinaus können sich die Kunden für einen von vier Antrieben entscheiden. Los geht es ab 32.690 Euro.
Hell ist out
Wie bei allen Sondermodellen dieser Reihe entfallen auch beim Compass Night Eagle so gut wie alle hellen Akzente an der Karosserie. Der dunkle Look steht dem Kompakt-SUV ziemlich gut. Alle Zierleisten, Embleme und Rahmen, die bei den anderen Compass-Versionen in Aluminium- oder Chrom-Optik gehalten sind, sind hier in Schwarz ausgeführt. Kühlergrill, Nebelscheinwerfer- und Hauptscheinwerferblenden sowie die Verblendung des Tagfahrlichts sind schwarz glänzend lackiert. Ebenfalls schwarz sind die Embleme "Jeep", „Compass" und "4x4" sowie die 18 Zoll großen Leichtmetallräder. Das einzige helle Element an der Karosserie ist die Night Eagle-Metallplakette. Als Außenlackierung stehen für das Sondermodell die Farben Diamond Black sowie Alpine White, Laser Blue, Redline und Granite Crystal jeweils mit schwarzem Dach zur Wahl.
Innenraum und Ausstattung
Schwarz bestimmt auch den Innenraum. Alle Kunststoff-Blenden um Luftauslässe, Uconnect-Bildschirm, Lautsprecher und Schalthebel sind in schwarzem Pianolack ausgeführt, die Sitze überzieht eine dunkle Kombination aus Stoff im Wabendesign und Kunstleder. Basierend auf dem Compass Longitude verfügt der Night Eagle serienmäßig u.a. über Uconnect 7.0 Infotainment-System mit sieben Zoll Touchscreen, Bluetooth, USB-Anschlüssen, DAB Radio, Apple Car Play & Android Auto sowie Uconnect LIVE Services, Zweizonen-Klimaautomatik, Sitzheizung vorne, beheizbares Lenkrad, Tempomat, Spurhalte-Assistent, Auffahr-Warnsystem und Einparksensoren hinten.
Antrieb
Beim Antrieb bietet Jeep eine Benzin- und drei Dieselvarianten an. Der Ottomotor 1.4 MultiAir leistet 140 PS und übertragt seine Kraft über ein Sechsgang-Schaltgetriebe an die Vorderräder. Beim 1.6 MultiJet Diesel mit 120 PS gibt es ebenfalls Vorderradantrieb und ein manuelles Sechsgang-Getriebe. Den 140 PS starken 2.0 MultiJet koppeln die Italo-Amerikaner immer an den Allradantrieb. Hier haben die Kunden aber die Wahl zwischen Sechsgang-Schaltgetriebe und Neungang-Automatik.
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