Nachgeschärfter Rubicon

Hardcore-Wrangler schafft fast jedes Hindernis

10.04.2019

Hauseigener Zubehörspezialist Mopar rüstet die neue Generation auf.

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Seit Herbst 2018 ist die völlig neue Generation des Jeep Wrangler  im Handel. Neben der Mercedes G-Klasse  zählt die US-Ikone zu den letzten echten Offroadern mit Kultstatus, die nach wie vor gebaut werden. Wer mit diesem Fahrzeug tatsächlich häufiger ins harte Gelände muss, entscheidet sich natürlich für die Rubicon-Version. Doch selbst diese extreme Offroad-Variante kann an ihre Grenzen stoßen. Damit das fast nicht mehr passieren kann, hat sich der ebenfalls zum FCA-Konzern gehörende Zubehörspezialist Mopar etwas einfallen lassen.

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Umbau-Kit für alle Gegebenheiten

Mopar macht den neuen Wrangler Rubicon mit einem straßenzugelassenem Umbau noch fitter für Fahrten abseits befestigter Straßen. Zum Umbau-Kit gehört eine Karosserie-Höherlegung um fünf Zentimeter, ein Luftansaug-Schnorchel, Aufsetzschutz-Schienen, schwarze Türeinstieg-Abdeckungen, eine schwarze Tankverschluss-Klappe, Allwetter-Fußmatten und der Aufkleber "1941".  Letzterer erinnert an das Geburtsjahr des allerersten Willys Jeep , der damals für das US-Militär entwickelt wurde.

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Zwei Motoren

Derart gerüstet, gibt es wohl kaum ein Hindernis, das der Wrangler Rubicon nicht überwindet. Seien es große Felsbrocken, oder tiefe Flussdurchfahrten. Bis auf den Umbau-Kit gibt es keine Änderungen. Hierzulande sorgen also der 2.2 MultiJet-Dieselmotor mit 200 PS und 450 Nm Drehmoment, oder der Reihenvierzylinder-Turbobenziner mit 270 PS und 400 Nm Drehmoment für den Vortrieb.

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Umfangreiche „Kraxel“-Ausrüstung

Beim Wrangler Rubicon werden die unbestrittenen Geländefähigkeiten u.a. vom Rock-Trac Allradantrieb mit zweistufigem Verteilergetriebe und einer Geländeuntersetzung, den Heavy-Duty Dana 44 Achsen, der elektrischen Schlupfbegrenzung Tru-Lok sowie einer Achsantriebsübersetzung vorne und hinten von 4,1 für den Benzinmotor und 3,73 für den Turbodiesel untermauert. Weiters bietet der Rubicon im Vergleich zu den anderen Wrangler-Modellen eine nochmals verbesserte Verschränkungs-Fähigkeit und längere Federwege dank elektrisch entkoppelbarem Querstabilisator an der Vorderachse. Dazu verfügen der Offroader über eine Kriech-Gesamtübersetzung von 77,2 (Benzinmotor) und 70,3 (Turbodiesel).

Das gesamte Mopar-Zubehörprogramm, das noch viele weitere Teile umfasst, ist bei allen heimischen Jeep-Händlern erhältlich.

>>>Nachlesen: Alle Österreich-Infos vom neuen Jeep Wrangler (2018)

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