Offener Sportler

Jetzt geht das Golf GTI Cabrio an den Start

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Nun kommt der schnellste offene Serien-Golf aller Zeiten nach Österreich.

Es hat zwar äußerst lange gedauert, doch nun findet endlich zusammen was zusammengehört. Den Golf GTI gibt es schon länger als 35 Jahre und auch das Golf Cabrio kurvt seit mittlerweile über 30 Jahren auf unseren Straßen. Dennoch hat VW diese beiden Erfolgsprodukte noch nicht miteinander gekreuzt. Doch damit ist nun Schluss, denn nach der offiziellen Weltpremiere im März in Genf, kommt das Golf GTI Cabrio nun auf den heimischen Markt. Da die Vorbestellungen ab sofort angenommen werden, hat der Hersteller nun auch die Preise verraten.

Jetzt geht das Golf GTI Cabrio an den Start
© Volkswagen

Schnell
Der GTI-Motor macht den offenen Viersitzer mit seinen 210 PS dabei zum stärkstes und schnellsten (Serien-)Golf Cabrio aller Zeiten. So gerüstet beschleunigt das Auto aus dem Stand in 7,3 Sekunden auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 237 km/h (mit Doppelkupplungsgetriebe "DSG" bei 235 km/h). Die elektronische Differentialsperre XDS an der Vorderachse sorgt dafür, dass die Kraft auch in engen Kurven oder auf nasser Fahrbahn auf die Straße kommt. Den Durchschnittsverbrauch gibt VW mit 7,6 l/100 km an (177 g/km CO2). Mit DSG steigt der Verbrauch minimal auf 7,7 l/100 km und 180 g/km CO2. Das

Jetzt geht das Golf GTI Cabrio an den Start
© Volkswagen

Klassisches GTI-Design
Optisch weist das Cabrio die typischen GTI-Merkmale auf. Außen gibt es einen rot eingefassten Kühlergrill mit Wabenstruktur und GTI-Schriftzug, einen modifizierten vorderen Stoßfänger, einen Heckdiffusor, verchromte Abgasendrohre, schwarzrote Rückleuchten in LED-Technik, Seitenschwellerverbreiterungen und serienmäßige 17-Zoll-Leichtmetallfelgen (18-Zöller gegen Aufpreis). Innen weisen die im klassischen Karo-Stoff bezogenen Sportsitze, der spezielle Schalthebelknauf und rote Ziernähte das Cabrio als GTI aus. Ebenfalls mit an Bord: die Klimaanlage „Climatronic“ und das Radiosystem „RCD 310“. Im Falle eines Überschlags schießt in Sekundenbruchteilen ein Überschlagschutz hinter den hinteren Kopfstützen hervor. Der Frontscheibenrahmen wurde verstärkt, ESP und selbst ein Knieairbag sind mit dabei.

Jetzt geht das Golf GTI Cabrio an den Start
© Volkswagen

Die Stoffmütze stammt 1:1 vom aktuellen Golf Cabrio. Sie wird serienmäßig elektrohydraulisch betätigt und ist nach nur 9,5 Sekunden geöffnet. Bis Tempo 30 km/h funktioniert das auch während der Fahrt. Das Kofferraumvolumen beträgt offen wie geschlossen 250 Liter.

Verfügbarkeit und Preise
Ein Schnäppchen ist das Ganze freilich nicht, angesichts des offenen Fahrspaßes gehen die Preise aber durchaus in Ordnung. Den Handschalter gibt es ab 34.190 Euro, für das Modell mit Doppelkupplungsgetriebe werden mindestens 36.390 Euro fällig. Ab Mitte Juli fährt das Golf GTI Cabrio bei den Händlern vor.

Noch mehr Infos über Volkswagen finden Sie in unserem Marken-Channel.

Fotos vom Test des Golf Cabrio mit Einstiegsmotor :

Fotos vom Test des VW Golf VI Cabrio

Beim Golf VI Cabrio gehört der legendäre Überrollbügel (zum Glück) der Vergangenheit an.

Das neuentwickelte Verdeck öffnet und schließt in neun Sekunden - bei Bedarf auch während der Fahrt.

Geschlossen ist es im Cabrio kaum lauter als im verlöteten Golf. Weiters ist das Auto extrem verwindungssteif und wirkt deshalb selbst auf schlechten Straßen äußerst solide.

Während sich das Cabrio vorne kaum von seinen verlöteten Brüdern unterscheidet, wurde das Heck völlig neu gestaltet.

Hinten bietet die Neuauflage etwas mehr Platz hat und mit 250 Litern steht auch ein passables Gepäckabteil parat. Dieses wird auch durch das offene Dach nicht eingeschränkt.

Mit dem Windschott kann man selbst bei kühleren Außentemparaturen problemlos offen fahren.

Zum Interieur muss man nicht viel Worte verlieren: Solide VW-Qualität. Alle Schalter liegen perfekt zur Hand, die Übersichtlichkeit ist vorbildlich und die Verarbeitung und Materialqualität erfüllt alle Erwartungen.

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Fotos vom Test des VW Golf VI Cabrio

Beim Golf VI Cabrio gehört der legendäre Überrollbügel (zum Glück) der Vergangenheit an.

Das neuentwickelte Verdeck öffnet und schließt in neun Sekunden - bei Bedarf auch während der Fahrt.

Geschlossen ist es im Cabrio kaum lauter als im verlöteten Golf. Weiters ist das Auto extrem verwindungssteif und wirkt deshalb selbst auf schlechten Straßen äußerst solide.

Während sich das Cabrio vorne kaum von seinen verlöteten Brüdern unterscheidet, wurde das Heck völlig neu gestaltet.

Hinten bietet die Neuauflage etwas mehr Platz hat und mit 250 Litern steht auch ein passables Gepäckabteil parat. Dieses wird auch durch das offene Dach nicht eingeschränkt.

Mit dem Windschott kann man selbst bei kühleren Außentemparaturen problemlos offen fahren.

Zum Interieur muss man nicht viel Worte verlieren: Solide VW-Qualität. Alle Schalter liegen perfekt zur Hand, die Übersichtlichkeit ist vorbildlich und die Verarbeitung und Materialqualität erfüllt alle Erwartungen.

Fotos vom VW Golf VI Cabrio

Ab Juni 2011 startet das Golf Cabrio ab 24.990 Euro in Österreich.

Laut VW ist der Golf in nur nur 9,5 Sekunden offen - bis Tempo 30 km/h funktioniert das auch während der Fahrt.

Die Betätigung des Verdecks erfolgt ähnlich wie beim Eos über einen Zentralschalter in der Mittelkonsole. Der Viersitzer soll darüber hinaus den geräumigsten Innenraum seiner Klasse vorweisen.

Am Heck gibt es abgedunkelte LED-Leuchten. Geschlossen fällt vor allem die flache Dachlinie auf.

Offen wird das Golf Cabrio zur Sonnenbank für maximal vier Passagiere.

Für eine Abgrenzung zum geschlossenen Dreitürer sorgen lediglich das neue Heck, die flachere Dachlinie und der stärker geneigte Windschutzscheibenrahmen.

Anstatt des fixen Überrollbügels kommt ein modernes System mit automatisch ausfahrendem Überschlagschutz zum Einsatz.

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